Umweltvergiftungen Therapie
Eine Therapie ist nur dann möglich, wenn naturwissenschaftliche Beweise vorliegen. Behandeln kann man nur eine bestätigte Vergiftung.
Expositionsstopp von Zahn- und Wohngiften
Alle im Kopf eingeatmeten Gifte lassen sich nur entfernen, wenn man nach einem Expositionsstopp aller ähnlich wirkenden Gifte eine Beseitigung der Giftnester und der dadurch entstandenen Eiterherde mit Knocheneiterung durchführt.
Implantate in Giftnester zu rammen bedeutet eine wesentliche Gesundheitsverschlechterung, ja oft den frühen Tod. Schwerstkranke gesunden nur bei totalem Expositionsstopp aller äußeren und inneren Gifte. Totalprothesen, herausnehmbare sind den verzweifelten Fällen vorbehalten. Sie ermöglichen eine Besserung binnen 10 Jahren.
MCS als uralte Krankheit (Goethe) ist ein Riechnervtumor durch eingeatmete Gifte nach Amalgam, ist ein Symptom des frühen Alzheimers, hier hilft nur optimaler Expositionsstopp, so wie es auch nötig ist bei CFS, ADHS, MS, Autoimmunkrebs.
Bei Schizophrenie mit Hirnherden (BSE) oder ALS kommt jede Therapie zu spät. Zu Beginn jeder Therapie steht die korrekte Amalgamsanierung unter Dreifachschutz zur Reduzierung der erneuten Giftaufnahme im Mundraum auf ein Minimum.
Schleifen (für Kronen) bedeutet stets Giftaufnahme aus der vergifteten Wurzel.
In den letzten 20 Jahren hat sich herausgestellt, dass alternative Therapien mit Strom (Zappen), Dunkelfeld, Homöopathie u.v.a. reiner Humbug sind, auf den Jahrmarkt gehören und in der Medizin nichts zu suchen haben.
Nach den anfänglichen Hinweisen auf eine chronische oder Umwelt-Vergiftung mit charakteristischen Vergiftungssymptomen und entsprechenden Veränderungen im OPT , der Kiefer-Panorama-Aufnahme in Form von abnormer Aufhellung am Kieferboden im Oberkiefer und gifttypischer Aufhellung unter den unteren Zahnhälsen. Das ist eine Sekundendiagnose, die unbedingt gesichert werden muss durch Beweise.
Unabdingbare Voraussetzung jeglicher medizinischer Therapie ist ein totaler Expositionsstopp aller Noxen von außen und innen, die schaden und dann eine spezifische Diagnostik.
Laientherapie
Therapie durch Laien ist bevorzugt seit jeher ohne Expositionsstopp die Verabreichung von Wundermitteln und mystische Stromtherapie. Wenn Ärzte schon nichts von Giften, Strahlung oder gar Umweltgiften wissen, tappen Laien noch mehr im Dunkeln.
80 % der Laien pflegen ausschließlich Firlefanz, 15 % nehmen Gegengifte, nur 5 % (!) pflegen einen Expositionsstopp, nur 2 % einen totalen.
Erst ein Arzt sorgt für einen Giftnachweis und dadurch für eine effiziente Gesundheitsverbesserung.
Laien verzichten völlig auf diese Fundamente. Deren Versuche mit Firlefanz (Nahrungsergänzungsmittel, Vitamine, Spurenelemente) schaden dann nur und sind nur den Verkäufern sehr gelegen, da der Umsatz dann sprunghaft steigt. In Deutschland bewegt sich der Markt der sinnlosen Therapien um vier (!) Milliarden Euro. Vergiftete sind sehr reich!
Vorbeugung:
Eine Vorbeugung ist stets außerordentlich wertvoll und sinnvoll.
Allergenisierende Substanzen gehören weder in den Mund, die Wohnung oder den Arbeitsplatz.
http://toxcenter.org/artikel/DMPS-Prospekt.pdf
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