Umweltvergiftung Entgiftung und Nachsorge
Entgiftung der Umweltgifte
Nach dem sicheren
Expositionsstopp:
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Entgiftung
der schnell erreichbaren Speicher wie Leber und Niere mit
a.)
DMPS
wie bei Quecksilber auch Zinn, Blei, Palladium, Wismut
b.)
Desferal
bei Aluminium
c.)
Kohle
bei PCP, PCB, Lindan, Dioxine, Pestizide, Lösungsmittel
d.)
Antabus
bei Nickel
-
Entgiftung
der Fettspeicher
a.)
Kohle
und Nulldiät bei PCP (vorher messen mit Paraffinöl), Lindan, PCB, Dioxine,
Pestizide, Lösungsmittel
b.)
DMSA
(DMPS) oral und Nulldiät bei allen Metallen
-
Entgiftung
des Gehirn
a.)
Vergiftete
Zahnwurzeln ausfräsen und Terracotril-Streifen 14 Tage einlegen (Wurzeln
toxikologisch untersuchen)
b.)
bei
Metallen Gegengifte in sehr großen Abständen (z.B. alle 3 Monate)
c.)
bei
Metallen DMPS schnüffeln in großen Intervallen
d.)
bei
Lösungsmitteln Kohle und Paraffinöl alle 3 Monate 3 Tage lang mit Nulldiät
Verhaltenstherapie
Die schädlichsten
Chemikaliengruppenkontakte meiden:
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Metalle
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Lösemittel
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Holzgifte
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Formaldehyd
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Pestizide
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Verbrennungsgase,
Passivrauch
Zu meiden Gifte in:
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Nahrung
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Kosmetika
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Desinfektionsmittel
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Medikamente
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Haushaltsmittel
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Hobbymittel
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Verkehr
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Beruf
Verträgliche
Alternativen suchen:
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im Mund
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in der
Wohnung
-
in der
Nahrung
Lebensumstellung
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Beruf
-
Freizeit
-
Partner