2007 Umweltschäden verursachen Genetik
Die Umweltärzte
haben als vermeintlichen Verursacher von Umweltkrankheiten die Genetik dinghaft
gemacht (Umwelt-Medizin-Gesellschaft 4/2007). In Wirklichkeit ist es genau
umgekehrt:
Vor 20 Jahren
hatten wir einen ähnlichen Irrglauben. Am Beispiel der Glutathion-Schwefel-Transferase
mit dem Wert Null mussten wir jedoch feststellen, dass sich dieser „genetische
Defekt“ allein durch die totale Wegnahme von Amalgam und Wohngiften (Xyladecor) normalisierte. Heute wissen wir, dass jede Suche
nach genetischen Schäden zwar stets sehr viele Folgeschäden erklärt, jedoch vom
eigentlichen Problem, dem Meiden aller persönlichen Allergene, ablenkt.
Zeit, Geld, Kräfte und wertvolle Zeit zum Gesunden werden verschwendet. Die „Umweltgenetik“
ist für die da, die anstelle heiße Eisen anzupacken, sich mit theoretischen
Überlegungen goldene Nasen (und Titel) verdienen wollen, also rein akademisch.
(Zusatz zu
meiner neuen Biografie)