2008
Umweltmedizin heilt erfolgreich Krankmachendes entfernend
Umweltmedizin ist nur dann
erfolgreich, wenn sie individuell das sucht, was den Kranken krank gemacht hat
und dies dann radikal aus dem Körper entfernen und aus der Umgebung meiden
lässt.
Die
heutige Umweltmedizin hängt in der tödlichen Falle!
Nicht das Erkennen der
giftbedingte Stoffwechselstörungen und genetischen Schäden, hilft dem Kranken
weiter, sondern nur
das
Erkennen der individuellen im Körper gespeicherten Allergene, die zu tödlichen
Autoimmunkrankheit führen.
Vorraussetzung
dafür ist der Lanzeit-Epikutantest auf
1. Zahngifte
2. 2.Wohngifte.
Beides
muss radikal aus dem Mund entfernt werden,
dann
muss man es auch aus der Umgebung entfernen und darf sich nicht ähnliches
aufhalsen.
Diese Schritte sind das A und O
der Umweltmedizin!
Erst dann folgen wissenschaftliche
Erklärungsmodelle, die letztlich nichts dem Kranken, sondern nur der
Allgemeinheit zur Prophylaxe dienen!
Paradoxerweise wurden diese
Teste, die wir alle gemeinsam mit dem TOX Labor (Dr.Schiwara) in Bremen
entwickelt hatten, von allen Seiten aufgegriffen und an
Stelle des eigentlichen ersten Schrittes der Giftentfernung zum
Eigenläufer.
Schön für die Labors, verheerend
für die Kranken. Zudem sind die Kenntnisse sämtlicher Ärzte zur Gifterkennung
auf den Nullpunk
Hier müssen die Kranken wiederum
„die Karre aus dem Dreck ziehen“ und erinnern, dass nur ihr Gesundwerden einst
der einzige Sinn der Umweltmediztin war.
Umweltmedizin
ist keine Berentungs-Medizin!
Heute sieht die gesamte
Imweltmedizin nur ihren Sinn in der vorzeitigen Berentung der Opfer (MCS,CFS). Die kann jedoch die PSYCHIATRIE für das
Gesundheitssystem billigst fortsetzen.
Dafür braucht es kein teueres
Umweltlabor und aussichtslosen Kampf gegen alle Krankenkassen.
Zumal es keinen einzigen
anerkannten patientenfreundlichen Gutachter in Europa gibt!
Besonders das Vollfüttern des Organismus mit Vitaminen und
Spurenelementen trotz Belassens der Giftspeicher im Körper und in der Wohnung
dient ausschließlich der vorzeitigen Berentung durch Einlagerung der Gifte ins
Gehirn.
Hierdurch wurde die Umweltmedizin zum Staatsfeind Nummer Eins, denn
letztendlich muss Jedermann diesen Weg gehen bei 300 Speichergiften in jedem
Kleinkind.
Dann können wir unseren Staat und sein Rentensystem schließen!
Die Kranken müssen selbst dafür sorgen, dass das Erkennen ihrer
krankmachenden Ursachen und ihr Beseitigen wieder in den Vordergrund der
Umweltmedizin geführt wird.
Also
keinerlei Stoffwechselteste mehr, sondern ausschließlich Teste auf vermutete
vermeidbare Allergene und Gifte:
Kein Test auf Gräser und Pollen, sondern auf Latex, Formaldehyd und
Pestizide im eigenen Holz!
Keine Erdstrahlen und Hochfrequenz, sondern Kaugummitest
Hasstaubprobe.
Keine Teste für den Rechtsanwalt und Prozesse gegen die
Krankenkasse, sondern nur Fragen, was muss aus dem Mund und der eigenen Wohnung
entfernt werden???
Sofortiges Beenden einer unsinnigen Labormedizin, sondern
Rückbesinnen auf die eigentlichen Ursachen!!!
Das
ist die ernste Warnung des Vaters der Umwelt-Toxikologie!
(Zusatz zu meiner neuen Biografie)