1998 Umweltmedizin
aus der Sicht der Klinischen Toxikologie
Ein klinischer Toxikologe lernte die
Umweltgifte von Kranken, die er gesund machte.
Ein Toxikologe lernt Gifte von Mäusen, die starben. Die
Ursache von Kopfschmerzen,
Impotenz oder psychischen Störungen erkennt man nicht bei
Mäuseversuchen.
Während Jedermann Angst vor einer akuten tödlichen Knollenblätterpilz-Vergiftung hat,
raucht jeder zweite trotz der bekannten folgen einer
chronischen Vergiftung, die Folgen
der Umweltgifte sind noch viel schwerer zu erkennen.
Selbst namhafte Toxikologen wie Zilker kennen keine
chronischen Vergiftungen oder gar
Umweltgifte.
Umweltgifte töten durch eine Allergie auf gespeicherte Gifte
Dieses Handbuch ist das erste Lehrbuch der Umweltgifte mit
Systematik und ausführlichen
Einzelbeschreibungen.
„Umweltarzt“ erhielten seit Dezember 1995 nur Ärzte, die
theoretische Überlegungen von
Arbeitsmedizinern oder Hygieneärzten angehört hatten. Diese
Lehrer hatten nie einen
Umweltvergifteten gekannt – geschweige denn erfolgreich
gesund gemacht. Die offizielle
Lehrmeinung war daher „alle Umweltvergifteten sind psychisch
krank“, d. h. „eingebildete
Kranke“. So wurden auch alle Arztbriefe, Atteste und
Gutachten erstellt.
Das Interesse der Ärzte, zu denen die Umweltvergifteten
kamen, also Allgemeinmediziner,
Kinderärzte, Orthopäden und Neurologen schwand daher gegen
Null, so dass die Zusatz-
bezeichnung „Umweltmedizin konsequenterweise im
Juni 2003 wieder abgeschafft wurde.
Heute vertrösten wieder – wie vorher – Psychiater und
psychiatrische Kliniken alle Umwelt-
vergifteten.
Der Patient selbst muss daher wieder den gesamten Diagnose-
und Behandlungsweg
alleine gehen.
In unserer total psychiatrisierten Welt, - wir haben mehr
Psychiatriebetten als der Rest
der Welt -!, übersehen wir völlig,
wie wichtig das Meiden von Giften ist, die unsere
Psyche krank machen.
Leider halten wir uns in der Medizin immer noch an die
Devise Adolf Hitlers:
„Der wertvolle Deutsche ist psychisch gesund“, (Er war es
beileibe nicht).
Als großer Fortschritt wandern psychisch Auffällige nicht
mehr in Vernichtungslager,
jedoch in die Psychiatrie.
Als wertvolle Menschen werden Vergiftete nicht angesehen,
was die unzähligen
abwertenden Psychiatriebefunde, Rentenbescheide und vertrauensärztlichen
Befunde
Vergifteter beweisen.
Unsere „Neue Schule“ hilft, diesem
Missstand nachhaltig ein Ende zu bereiten.
Durchführung
1. Stets sofort ein OPG
(Kieferpanorama) vom Zahnarzt zur Frage, welche Gifte eingeatmet
und eingelagert
sind im Kopf.
Kostenlos auf
Kassenkosten, vorher telefonisch abklären, ob das Röntgenbild (nicht Computer)
für den Hausarzt
mitgegeben kann.
2. Ein Kernspin des Kopfes ohne
Kontrastmittel. Es ist ein Magnetbild (keine Röntgenstrahlen).
Das Kontrastmittel
ist ein Metallsalz (Gadolineum), man sieht dann keine
Metalleinlagerung.
Befundet wird vom
Radiologen nur ein Schlaganfall oder ein Tumor oder eine höchstgradige
Hirnschrumpfung.
Kleine MA-artige Flecken gelten (weil so häufig) als unwesentlich.
Da niemand unsere
Tierversuche kennt, wird keinerlei toxikologische Bewertung ausgesprochen.
3. Allergieteste über 7 Tage. Nach
dem Aufkleben krank zu Hause bleiben (Grippe). Nach dem
Abnehmen am 7. Tag
eine Stunde warten vor dem Ablesen. Dann ein Foto machen und mit
der Testliste am
Abend vergleichen und nach 24 Stunden. Neue Gifte 1-2 %ig
20 min. im
Paraffinöl oder Bio-Cocosfett im Glasgefäß kochen, dann ca. 3 mm aus der
Spritze auf die
Haut auftragen.
Beim LTT-Test
(Lymphozyten-Transformationstest) nur im Labor das Blut abnehmen lassen
und warm zur
Untersuchung geben. In der Post sterben zu viele Blutzellen ab, das Ergebnis
wird negativ. Bei
negativem Ergebnis die Zellzahl vor der Untersuchung nachsehen (meist
zu niedrig!).
Keine Allergieteste von Substanzen, die man nicht meiden kann. Epicutan (Haut)-
Allergietest und
richtiger LTT-Test sind völlig identisch, nur kostet der LTT-Test das 50fache.
4. Autoimmunteste erst nach
positivem Allergietest. Man beginnt zunächst mit den
Testen,
wo im Kiefer Eiter
gefunden wurde:
1er, 8er
Zähne: Hirn
3er, 6er und 7er
Zähne: Rheuma usw.
Durch die
Labor-Beschränkung dürfen pro Überweisungsschein beim Kassenarzt nur 6 Tests
zugleich beauftragt werden. Positive
Autoimmunteste sind für den Kranken Anlass dafür,
sofort viel zu
unternehmen. Positive Autoimmunteste verschwinden, wenn die positiven
Allergieteste
durch Meiden der Allergene negativ geworden sind!
5. Bei Verdacht auf Eiter im Kiefer:
Leichengifte und Eitergifte mit dem Wattebausch von der
markierten Stelle
(Zahntasche oder Zahnwurzel) entnehmen und in Alkohol (nicht Nährmedium
wie bei der
Bakteriologie!) und einem Überweisungsschein ins Tox-Labor senden.
Mit einem anderen
Wattebausch vorsichtig in den Eiterherd (nicht an die Zunge/Wundrand
kommen) tauchen
und im Nährmedium mit Überweisungsschein ins Tox-Labor senden.
Dort erfährt man
nach Austestung, welches Antibiotikum in die Zahnwunde langfristig auf
einen Gazestreifen
kommt. (Anfangs Oxytetracyclin-Hydrocortison-Salbe).
=Gegengift =zum offen halten
6. Jede Alternative vorher im Epicutantest testen. Keine Metalle in den Kiefer (Gold,
Molybdän,
Titan, Zirkonium).
Keramik ist strahlendes Aluminiumoxid (oft Allergie).
7. Vor einer Prothese Kunststoff-Allergene im Epicutantest
testen. Am besten die 6fach
entgiftete Futura-Jet-Huber.
8. Nach der Giftherd-Sanierung
erfolgt die Gegengift-Gabe. Nur DMPS dringt in die Zelle
(nicht Schwefel
oder Placebos). In großen Intervallen von 4-6 Wochen 6 mal
DMPS
schnüffeln und im
3. Stuhl die Giftausscheidung gegenüber dem Ausgangsstuhl messen.
Dies ist der
größte Effekt bei Hirnstörungen. Eine DMPS-Spritze in den Muskel ist nur
bei großflächigen
Amalgamfüllungen oder erhöhten x1-Microglublin im Blut indiziert.
Selbst bei DMPS-Allergie ist das Schnüffeln noch einige Zeit lang möglich.
Schwefelhaltige
Substanzen fördern eine rasche DMPS-Allergie.
9. Keine Placebos, d. h.
vermeintliche Hilfen wie: Homöopathie, Akupunktur, Zappen,
Wermut,
Algen(Jodallergie!), Koriander u. a.
Placebos „helfen“
nur das erste Mal, sie verlängern die Zeit, bis „echte Hilfe“ angesteuert
wird und
verstärken die Allergie.
10. Die Zeit bis zur Genesung
beträgt mindestens 5 Jahre, bei Älteren 10 Jahre.
Es ist die Kunst ohne zusätzliche Schädigung
diese Zeit zu überbrücken,
keine
Experimente.
Giftfreie Zukunft
01. Wenn alle Alltagsgifte gemieden werden, vermehrt sich
die Menschheit in Zukunft auf
ca. 300 Millionen
Menschen, was zur gegenseitigen Rücksicht führt, um der 50 fachen
Bevölkerung gleiche
Lebenschancen zu ermöglichen.
02. Um die Alterspyramide zu ernähren, müssen mindestens 6 mal so viele Kinder geboren
werden als
heute, Kinderlosigkeit wird hoch besteuert.
03. Wohnungen und Wohnungseinrichtung darf
nur aus biologischen Produkten geschehen.
04. Gebrauchsgegenstände dürfen nur kompostierbar sein.
05. Verpackung und ähnliches darf nur essbar sein.
06. Es dürfen nur Nutzpflanzen, die dem Lebensunterhalt
dienen, gepflanzt werden.
07. Industrieprodukte müssen vom Verkäufer zurückgenommen
werden zum Recycling.
08. Abfälle müssen möglichst selbst kompostierbar werden.
09. Jede Art der Verbrennung ist verboten, ebenso
Verbrennungsmotoren.
10. Jeder Haushalt verfügt über eine eigene Solaranlage
incl. Energieerzeugung.
11. Jeder, der Gifte freisetzt (z.B. Arzneimittel nimmt),
muss dafür sorgen, dass das
Abwasser
giftfrei bleibt.
Gesund 100 Jahre alt werden
11 GEBOTE
01. Keine Alltagsgifte von der Wiege bis zur Bahre
(Zahngifte, Wohngifte).
02. Keine unnötigen Medikamente, Operationen, Arztbesuche.
03. Natürliche Ernährung vom Bauernhof, nicht aus der Apotheke.
04. Täglich schweißtreibende körperliche Arbeit, nicht
einseitiger Sport.
05. Keine giftigen Produkte herstellen oder konsumieren, nur
Recyclingfähige (Kompost)
06. Sonnenenergie statt Öl-, Benzin- oder Kernenergie
nutzen.
07. Trainieren, mit Verlusten gut fertig zu werden.
08. Leben mit lieben Tieren (Katze, Hund), lieben Menschen
und viel Kunst, Religion.
09. Nichts Neues mit dem eigenen Körper ausprobieren,
sondern drei Jahre warten,
wie andere
darauf reagieren.
10. Gegen Stress regelmäßig Entspannung.
11. Über nichts reden, was man nicht ändern kann.