Giftvermeidung
Giftentfernung
ERST URSACHEN DANN FOLGEN BESEITIGEN: MEIDUNG STATT BEHANDLUNG.
1. Keine Medikamentengabe restloser operativer Ausräumung des
Speichergiftes (Tumore, Kieferknochen).
2. Örtliche Behandlung über den Blutweg.
3 Keine Vitamine oder Spurenelementgabe, die die Hirn- oder
Nierenspeicherung fördern (Vitamin B oder C, Selen).
4. Bei Uraltvergiftungen Beseitigung der Folgeschäden im
Giftspeicher, z.B. Eiter oder Pilze an den Zahnwurzeln
5. Keinerlei Neuaufnahme von Giften ehe man an die Stützung von Organfunktionen
denkt.
6. Strikte Meidung aller Zahngifte, Wohngifte, Verkehrsgifte und
Nahrungsmittelgifte
7. Gabe von allergisierenden Medikamenten wie Homöopatika
erst, wenn im Blut-Allergietest (Melisa)
ihre Verträglichkeit geprüft wurde.
8. Medikamente für das vergiftete Gehirn niedrig dosiert geben
9. Calciumgegenspieler Spasmocyclon: 2x200 mg
10. Ginko biloba: 2x20 mg
11. Johanniskraut-Tee: abends
12. Bei erhöhten: alpha-1-Microglobulin Anregung der Giftausscheidung über die
Nieren mit täglich
2-4 Liter Leitungswasser (nicht Mineral)
13. Anregung der Leberentgiftung durch Sport, Anregung der Drüsen und Hormone
durch viel Freude
14. Organentgiftung:
Lösemittel
oder Petizide durch 10g Kohlepulver
Metalle durch 200 mg DMPS (DMSA im Stuhl)
Positive Teste alle 4 Wochen wiederholen
Entgiftung
von Giftherd und Eiterherd
Die Unterscheidung
zwischen Giftherd und Eiterherd ist sehr wesentlich für die
Ursachenbekämpfung, denn ohne korrekte Bekämpfung der Ursache ist eine
Linderung
der Folgezustände völlig erfolglos.
Bei einer chronischen Bleivergiftung beispielsweise ist die Entfernung eines
Zahnherdes
durch Ziehen der Zähne ohne jeglichen Nutzen.
Bei einer giftreich eitrigen Wurzel ist das Ziehen eines Zahnes ohne heilende
Nachbehandlung
mit Bakterientestung und Antibiotika in die Wunde bis zur nachgewiesenen
Ausheilung auch
ohne Effekt auf das vom Herd betroffene Organ.
Von vielen Folgen haben wir nur die wichtigsten ausgewählt. Auf diesen wenigen
Kenntnissen
haben sich viele Schulen aufgebaut, die jedoch nichts zur Ursache bzw.
Behandlung beitragen.
Auch unterscheiden sie nicht zwischen Giften und Giftfolgen.
Eiter und Gifte kann man mit (Elektro-) Akupunktur nicht unterscheiden.
Blut-Allergie-Test
Besonders das
Verschwinden psychischer Symptome nach dem Expositionsstopp wird verständlich,
wenn ein positiver Allergietest auf dieses Gift bestand. Mit dem
Blut-Allergie-Test können alle Speichergifte
auf die zellzerstörende Allergie hin untersucht
werden. In schwersten Fällen besteht eine Allergie auf alle Fremdstoffe, eine
so genannte Autoimmunerkrankung. Hierbei besteht eine Allergie auf zahlreiche Chemiekalien, das so genannte Multiple-Chemikal-Syndrom.
Ignoranten hielten das früher für eine nicht nachweisbare psychische Störung.
Bei jeder Suche nach der Ursache einer psychischen Störung
muss zunächst eine chronische Vergiftung ausgeschlossen werden
Paradontose ist die Folge einer
Zahnmetall-Allergie. Jeder zweite leidet daran, sie führt zu Zahnausfall und
ist im Kiefer-Röntgen zu erkennen. Spätfolge ist eine Gehirnschrumpfung.
Wo der Kieferknochen durch eine Allergie schrumpft, schrumpft auch das
Gehirn. (Alzheimer)
Hier sind stets Autoimmunantikörper gegen das Gehirn nachweisbar.
Umweltgifte – Expositionsstopp
Umweltvergifteten kann nur ein Arzt helfen, der obige Diagnostik-Epicutanteste
über 7 Tage durchgeführt
hatte und mit dem OPT und Wohnungsfotos verglichen hatte. Er weiß dann, wo der
Auslöser liegt.
Nervenstörungen
Immunstörungen
Allergisier
Gifte aus
dem
Kiefer
+
der Wohnung
entfernen
Verlaufskontrolle:
Nach dem restlosen Entfernen der Allergene aus dem Kiefer und der
Wohnung/Arbeitsstelle werden:
- halbjährlich das OPT und die Wohnungsfotos,
- jährlich die ehemals positiven Allergieteste,
- zweijährlich die ehemals positiven Autoimmunteste,
- dreijährlich das ehemals positive Kernspin.
wiederholt.
Erst der
negative Befund zusammen mit der Befundbesserung belegen den
hohen Stellenwert der Umwelt – Therapie
mit seinen ungeheuren sozialen und wirtschaftlichen Gewinnen.
Ärzte, die sich so um ihre Patienten kümmern finden zwar nicht das Wohlgefallen
der
gedankenlosen Industrie, aber sie finden ein Heer von unglaublich dankbaren und
glücklichen
Patienten, die die Freude ihrer wieder gefundenen Gesundheit mit Glück über die
ganze Zeit
ihres 100 jährigen Lebens in die Welt hinausschreien. Langfristig gibt es
ohnehin keine
pauschalen und Verbote der Behandlung von Krankheiten ein und derselben Art
mehr,
sondern angestellte Ärzte. Zufriedene Patienten sind dann wieder das
eigentliche Ziel der Mediziner.
Umweltgifte – Therapie – Allgemein
Erst, wenn die gesamte Diagnostik abgeschlossen ist, kann man an die
Widerherstellung der Gesundheit denken.
Giftvermeidung ist die einzige Umwelt-Therapie
Giftvermeidung ist Naturheilkunde
Zufuhr von Spurenelementen, Vitaminen oder gar von
Nahrungsergänzungsmitteln hilft
Vergifteten nicht, man hätte sie Jahrzehnte vorher mit dem Gift schlucken
müssen.
Abgesehen von der Placebowirkung, d. h. eingebildeter Besserung, ist stets mir
Allergien
zu rechnen, die im Extremfall auch tödlich enden.Akupunktur
(Vorsicht Nickel unter die Haut!) und Homöopathie wirken ebenfalls nur als
Placebo.
Für Placebos charakteristisch ist:
Placebos helfen das erste Mal, nicht das zweite oder gar dritte Mal
Pillen helfen nichts gegen Gifte