Überlebenshilfe für
Vergiftete
Auszüge
aus „Finanzcrash“ von G.Spannbauer (Kopp Vlg. 20.- €,
Tel.07472-98
06 0, Fax -11):
Die Welt ist pleite. Jedermann weiß, dass hier etwas Großes im Anmarsch ist, das auch Sie
selbst betreffen wird. Alles stellt die Weltwirtschaftskrise der 1930er-
Jahre in den Schatten, weil es weltweit alle betrifft.
Viele
merken noch nichts, weil die Bankkonten äußerlich noch intakt sind, künstlich
aufrecht erhalten werden, obwohl sie real bankrott sind.
Viele
sprechen von irrealen Konzepten wie Goldkauf, obwohl jedermann weiß, dass dann wieder
das Verbot des Goldbesitzes kommt (USA nach 1933, Gesetz im Wortlaut
enthalten).
Dieses
Buch gibt in bewunderswerter Weise einfache und praktische Tipps, wie das physische Überleben in der Krise zu
meistern ist, die Bewahrung des eigenen Lebens, wenn rundherum in einer
Depression alles zusammenbricht.
Der
Blick geht zu den Ländern, in denen die Krise weiter fortgeschritten ist als
bei uns, den USA, Großbritannien oder Spanien. Dort wird alles verkauft, was
einen Wert haben könnte, um zu überleben. Er geht nach Russland der
1990er-Jahre mit Hyperinflation und Massenarmut, als drei Millionen verhungert
oder erfroren sind.
Getroffen
hat es stets diejenigen, die die Krise
nicht sehen wollten. Plötzlich war ihr Job weg, das Haus auf Kredit ebenso,
aber die Schulden blieben. Ersparnisse waren plötzlich wertlos. Nächste Station
mit Hunderttausenden anderen, die Mülltonnen durchsuchten.
Überlebenschancen
haben nur diejenigen, die sich allumfassend
vorbereiten.
Wir
raten auf unserer Homepage seit Jahren im Kapitel „Radioaktivität“ und seit
einem Jahr mit dem obersten Kapitel „Krisenvorsorge“ auf der Startseite dazu.
Spannbauer
schrieb die aktuellste, umfassende und preiswerteste Schrift dazu.
Wir
halten dies für ein Muß für alle
vorausschauenden Menschen.
Renten-
und Sozialhilfeempfänger müssen damit rechnen, dass alles bis auf 25% gekürzt
wird. So erhielt mein Großvater als Bayerischer Professor mit vier Kindern im
damals sehr teueren Hochschulstudien nur noch 25% seiner Bezüge und wußte nach
dem Geldverfall nicht, wie er überleben
sollte!
Ein
Zusammenbruch des weltweiten Finanzsystems als Frage der Zeit, rückt täglich bedrohlich näher,
Schutzmaßnahmen werden erforderlich. Hierauf gilt es sich einzustellen. Nur wer
darauf vorbereitet ist, erlebt keine herben Enttäuschungen.
Als erste trifft es die
Darlehensnehmer. Wenn nur 10% der Sparer ihr Ersparnisse in Höhe von über 1,5 Billionen
Euro abheben, brechen die Banken und das gesamte Finanzsystem wie ein Tsunami
zusammen. Bei „finanziellen Verwerfungen“ springt der Sicherheitsfond nicht
ein, der ohnehin nur 4,5 Milliarden umfasst.
Guthaben verschwinden, aber
Schulden fressen einen auf.
Die
Inflationsgesellschaft ist eine Ellenbogengesellschaft.
Die
persönliche Versorgung und Sicherheit wird bedroht.
Insbesondere
diejenigen, die nicht vorgesorgt hatten, gefährden die anderen.
Erste
Schritte:
1.
- Zum Betreiben von Geldautomaten waren Banken noch nie verpflichtet, also
stehen sie als erstes still. Banken
schliessen. Geldkarten werden dann nicht mehr akzeptiert! Notgeld hilft
zwischenzeitlich.
2.-
Zu Zeiten des Kalten Krieges war allseits bekannt, dass ein Notvorrat von 14 Tagen das Minimum
dafür ist, dass der Staat etwas organisieren kann.
Platz
kann überall dafür geschaffen werden.
Dosen
sind binnen Sekunden vergriffen, nicht nachbestellbar.
An
Trinkwasser wird überhaupt nich
Babynahrung
und Tiernahrung überlässt man dem Zufall.
-
Die Ausgabe von
Notfallmedikamente
sind auf das nötigste zu beschränken (Insulin)
3.
Sparen soviel es irgendwie geht! Keine Anschaffungen, Reisen.
Nur
Notvorräte.
„Die
Obrigkeit wird alles unternehmen, dass die Leute den groß angelegten Schwindel
nicht durchschauen“. Nachrichten und Presse schweigen.
4.
Selbstverteidigung tut Not. Tipps
und Tricks dort.
Je mehr man
vorsorgt, desto größer sind die Chancen, unbehelligt zu bleiben.