2013 USA Diaspora der Klinischen Toxikologie der Umweltmedizin
In den USA gibt es keinen einzigen Klinischen Toxikologen in der Umweltmedizin. Dies wäre dem amerikanischen Erfolgsstreben zuwider.
Die Interesselosigkeit der amerikanischen Ärzte an den Problemen ihrer Patienten und damit an dem gesundheitlichen Niedergang des gesamten Westens hat ungeheuere negative Auswirkungen auf die gesamte Welt. So wagt kein Amerikanischer Präsident endlich die Gesundheitszerstörung der Bürger durch Stopfen von Quecksilber in kranke Zähne zu stoppen. Jeder, der diesen Massenmord beendigen will, gilt heute noch als Systemfeind.
Kranke Bürger sind willfährig und wagen keinen Widerspruch. Das ist das ideale Futter für den Präsidenten.
Im Gegenteil dazu gibt es gewaltige Anstrengungen, die Chinesische und die Indische Zahnmedizin auch unter die Knechtschaft des Quecksilbers zu stellen. Somit wäre dem Weltkapital der größte Machtzuwachs gesichert.
Die großen Drahtzieher der Nationen haben aber nicht mit dem gewaltigem Widerstand aus den Reihen der Opfer gerechnet.
16% unserer 5000 täglichen Dauerleser stammen aus den USA. Sie rekrutieren gerade den Widerstand gegen die globale Volksverdummung.
Auch in China regt sich ein grosser Widerstand, der die Aktionen der Fadenzieher durchschaut hat.
Das Ende der göobalen Gesundheitszerstörung mit Treiben in die Sklaverei nähert sich seinem Ende.
Der derzeitige Mangel an Bestechungsgeldern für die herrschenden Politiker lässt das Ende der Zwangsherrschaft der Chemie ahnen.
Dort, wo Milch und Honig nicht mehr fließen, lässt sich ein globales Lügengebilde nicht mehr länger aufrecht erhalten.
Dies ist die erfreuliche Seite der kommenden Weltwirtschaftskrise, die die Leser dieser Seite verstehen und freudig erwarten.