UMWELTGIFTE Inhaltsverzeichnis, Vorwort

Inhaltsverzeichnis

                                                                                                                                 

 

1          Einführung. ....................................................................................... l

2          Definition  ......................................................................................... l

3          Vorkommen ............................................ …………………………..2

3.1       Vermeidbare Gifte ....................................... ……………………….2

3.2       Teilweise vermeidbare Gifte ........................................................... .2

3.3       Häufigkeit ......................................................................................... 2

3.4       Zusammensetzung von Handelspräparaten  .......................... ……...2

3.5       Erkrankung  .......................................... ……………………………3

 

4          Wirkungscharakter   ...................................... ……………………...3

4.1       Organbefall  .......................................... …………………………....3

4.2       Krebsauslöser  ......................................... ………………………….5

4.3       Chemikalien-Hauptwirkung ............................................................. 5

4.4       Schädigungsmechanismus ............................................................... 6

4.5       Abbaustörung für Gifte   .................................................................. 6

4.6       Giftwirkung .......................................... ……………………………7

4.7       Wartezeit bis zum Krankheitseintritt.............................. …………..8

4.8       Wirkziel ............................................ ………………………………8

 

5          Zusätzliche Risiken   ........................................................................ 8

5.1       Risikogruppen ......................................... ………………………….8

5.2       Vorschäden  ..................................................................................... 9

5.3       Mischvergiftung ........................................ ………………………..9

5.4       Vergiftungskarriere   .....................................  ……………………11

 

6          Grenzwerte   ......................................... …………………………..12

 

7          Nachweis   .......................................... ……………………………12

7.1       Erkennen   ...................................................................................... 12

7.2       Informationen über die Langzeitwirkung. .......................... ……... 13

7.3       Nachweis der Gifte   ..................................... …………………… .13

7.4       Meldepflicht von Vergiftungen. ............................... ……………..13

7.5       Mitwirkung ......................................... …………………………....13

7.6       Häufige Mißstände. ..................................... ……………………...14

7.7       Nachweismethoden  ..................................... ……………………..14

 

8          Therapie ........................................... ……………………………..17

8.1       Gewichtsabnahme ......................................  ……………………...17

8.2       Entgiftung ...................................................................................... 17

8.3       Entspeicherung. ....................................... ………………………..18

8.4       Giftherde - Operationen . .................................. ………………….19

8.5       Organsanierung ....................................... ………………………...20

8.6       Medikamente   ............................................................................... 20

8.7       Wiedererkrankung. ..................................... ……………………...21

8.8       Selbsthilfegruppen ...................................... ……………………...22

 

9          Vermeiden .......................................... …………………………...22

9.1       Expositionsstopp. .......................................................................... 23

9.2       Wohn- und Zahngifte .................................... ……………………24

 

10        Recht   ............................................ ……………………………...24

10.1      Erstattungspflicht der Krankenkassen .......................................... 25

10.2      Freiraum für den Vergiftungs-Verursacher . ......................... …...25

 

11          Ausblick……………………………………………………….….26

 

 

 

 

 

 

 

 

1. Einführung

 

Unser Land ist die Wiege der chemischen Industrie. Tägliches Leben ist hier ohne Gifte nicht denkbar. Wenn es um die Giftmenge geht, wird oft Paracelsus zitiert. Zu Lebzeiten — und noch 600 Jahre danach — wurde er allerdings als Verbrecher hingestellt. Heute verdreht man sein Wort »Dosis« (»Die Dosis macht die Giftwirkung«) zur einfachen »Konzentration«, obwohl Paracelsus damals darunter alle Wirkkomponenten wie Einwirkzeit, Vorschäden, Begleitschäden und Menge verstand.

Jeder weiß, dass für die Giftwirkung die Einwirkzeit und ihre darin enthaltenen Schädigungsfaktoren mit der Dosis zu multiplizieren sind. Die Gifte, die im Körper gespeichert werden und ständig (Tag und Nacht) ihre Wirkung entfalten, sind daher besonders Ernstzunehmen.

Die Väter der deutschen Arbeitsmedizin sahen sich als Anwälte der chemischen Industrie und legten fest, wie weit ein Arbeiter ohne Widerspruch und ohne Hilfen Einzelgiften ausgesetzt werden darf. Noch heute lernt kein Medizinstudent, was Gifte über lange Zeit, also chronisch im Körper verursachen. Vergiftete gelten oft als psychisch krank oder arbeitsfaul.

Krankenkassen legen sich mit den Verursachern nicht an und zahlen nur die Folgeschäden, um nicht um die Kostenerstattung von Prophylaxemaßnahmen kämpfen zu müssen.

Da in Deutschland besonders viele verschiedene Gifte zur gleichen Zeit auf alle Menschen einwirken, halten wir die daraus resultierende Giftwirkung wie allgemeine Nervosität, Hektik, Depression, psychische Labilität, Infektanfälligkeit, Allergieneigung, Suchtneigung, Gefäßkrankheiten, Unfruchtbarkeit u. a, für typische Eigenschaften unserer Nation oder für unvermeidbare Schicksalsschläge, und wir leiden oft unter vielen Krankheiten zugleich.

Stolz verweisen wir auf unser teuerstes Gesundheitswesen der Welt. Dies, obwohl jeder weiß, dass Krankheiten zu vermeiden ein Bruchteil ihrer Behandlung kostet.

 


WER VIEL ÜBER UMWELTGIFTE WEISS, GEHT IHNEN KONSEQUENT AUS DEM WEG UND      ERHÄLT DAMIT SEINE GESUNDHEIT

 

Für die behandelnden Ärzte gestaltet sich die Erkennung von chronischen Vergiftungen besonders schwierig, da von Millionen von Giftstoffen in der Umwelt nur knapp hundert gemessen und nachgewiesen werden können. Ungefährliche Alternativen zu diesen Stoffen werden oft nur akzeptiert, wenn sie ebenso kostengünstig sind wie die gesundheitsgefährdenden Vorgänger.

 

 

 

2. Definition

 

Umweltgifte sind von Menschenhand unbedacht in den Alltag des Menschen eingebrachte Gifte, die zur chronischen Vergiftung führen.

 

 

 

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