2009 Trinkwasservergiftung klassisches Schizophreniezeichen

Wir haben in Europa, besonders in Süddeutschland das beste Trinkwasser der Welt aus dem Wasserhahn. Wer hier aus der Mineralwasserflasche trinkt, ist meschugge. 98% der Menschheit wäre froh, wenn sie annähernd so gesundes Wasser zu trinken bekäme. Spuren von Metallen kann man umgehen durch vorheriges Laufenlassen. Niemals kann man nach dem Trinken von Wasser irgendwelche Gesundheitsverschlechterung spüren: das ist reine Einbildung, eine Wahnvorstellung. Sie ist verursacht durch einen Nekroseherd im Stirnhirn, den man im Kernspin Kopf erkennt. Verursacht wird er in tausenden Fällen durch dort eingelagertes Amalgam, das zum irreversiblen Zellzerfall führt. Eine Entgiftung mit DMSA-Schnüffeln kommt meist zu spät. Schizophreniemittel oder Beruhigungsmittel lähmen nur, bessern aber das Vergiftungs-Trugbild nicht.

 Es hilft nur eine Verhaltenstherapie:

1)     Wissen, dass das Wasser nicht schadet, nicht die Ursache der routinemäßigen Verschlechterung ist

2)     Ablenken, Tees kochen, aber stets mit Leitungswasser

3)     Besonders viel trinken und beweisen, dass es zu keiner Verschlechterung führt

4)     Das Problem gewaltsam vergessen

5)     Mit anderen Psychoproblemen ebenso umgehen, wie „Essen schadet, alles macht Allergien, Haustier schadet, Partner schadet mir“ usw.

Die verursachenden Täter dürfen hoffentlich nicht mehr lange Quecksilber in den Kopf stopfen und damit dieses fürchterliche Elend verursachen.

(Zusatz zu meiner Biografie)