2009 Tourette Syndrom durch Amalgamsanierung stets geheilt

Durch korrekte Amalgamsanierung und vollständige DMPS/DMSA – Entgiftung wurde bei uns jeder Erkrankungsfall geheilt, was Betroffenen jedoch stets verheimlicht wird. Mindestens 80 000 Deutsche sind daran erkrankt und werden mit wertlosen Medikamenten und Gesprächstherapien auf die lange Bank geschoben.

 

Dies erinnert an die Gastritis, eine bakterielle Erkrankung durch Helicobacter. Die Kranken wurden zu Zeiten meines Vaters jahrelang zur Psychotherapie geschickt, mit Litern Aluminiumpulvers abgefüllt ehe ihnen  dann der ganze Magen herausoperiert wurde. Mein Lehrer, Prof.Holle, hatte diese „Wundertherapie“ entwickelt, an der viele verstarben. Vorher war stets ein Rezidiv an der Nahtstelle aufgetreten. Heute bekommen die Kranken sieben Tage Antibiotika und werden gesund.

 

Ähnlich verpfuscht durch Quecksilber ist das Leben der Tourette-Syndrom Patienten, die oft von der Schule fliegen wegen Unflätigkeit, Strafanzeigen von Mitmenschen erhalten, im Gefängnis landen und im Außenseiter- Siechtum leben.

Krankheitszeichen:

Die Kranken wirken oft befremdlich, provozierend, verärgernd, sie fallen auf jeden Fall auf und stoßen stets auf das Unverständnis ihrer Umgebung. Die Bewegungen sind unwillkürlich, rasch, plötzlich auftretend und heftig, die immer wieder einzeln oder serienartig auftreten können. Schneiden von Grimassen, abruptes Schreien, Räuspern, Fiepen, Quieken, Grunzen, Schnüffeln oder Schnalzen. Zwanghaftes Berühren anderer Leute oder Dinge, Verdrehen des Körpers, Selbstverletzungen mit sich schlagen, kneifen oder den Kopf anschlagen. Von anderen gesprochene Wortfetzen wiederholen, Schimpfwörter, obszöne Gesten.

Zunahme der Symptome bei ärgerlicher oder freudiger Erregung, innerer Anspannung, Stress. Spitzen durch Legen oder ungeschütztem Herausnehmen von Amalgam.

Hinzu kommt ein Drang zur Perfektion und Ritualen.

Die Intelligenz ist anfangs noch nicht reduziert, erst mit zunehmender Hirnschrumpfung durch weitere Amalgame oder Gold als Wirkungsverstärker.

ADHS mit Lernstörungen, Schlafstörungen, Depression und gestörte Impulskontrolle kommen – wie bei allen Amalgamkrankheiten - hinzu.

Die Symptomatik ist am schlimmsten zur Zeit des Amalgamlegens vom 7-25.Lebensjahr. Damit ist die gesamte Kindheit, die schönste Zeit des Lebens versaut und die Ausbildung verbaut durch ein Gift, das nur die Zahnärzte reich macht.

Die Schwere der Erkrankung korreliert mit der Menge des „vererbten“ mütterlichen Amalgams mit Schwerpunkt bei Erstgeborenen und der Schwere der Allergie auf die im Gehirn eingelagerten Amalgamkomponenten Quecksilber und Zinn.

Laien nennen alles Tics. Ärzte sprechen von neuropsychiatrischer Erkrankung.

Die reine Amalgamkrankheit wird stets verheimlicht.

Nachweis:

1.      Quecksilber im Haar des Neugeborenen mit (ehemals) Amalgambelasteter Mutter

2.      OPT Amalgamtypischer Metallspiegel

3.      MR: quecksilbertypische Metallherde in den Basalganglien (Zuständig für Kontrolle von Bewegungen)

Therapie:

1.      Totale Amalgamentfernung unter Dreifachschutz mit Sauerstoff – auch aus dem Knochen.

2.      DMPS/DMSA-Spritzen vierzehntägig bis die Giftausscheidung im Urin Null ist

3.      DMSA-Schnüffeln bis im Kernspin die Metallherde entgiftet sind

4.      Keine Metalle als Alternative in den Mund

5.      Die Therapiedauer korreliert mit der Schwere der Allergie auf Quecksilber und Zinn im Epikutantest und dem späten Behandlungsbeginn.

6.      Da bisher kein einziger Geheilter über seine Genesung berichtet hatte, sind alle 

aufgerufen, den Leidensgenossen mit ihrer eigenen Kasuistik zu helfen und das Unrecht anzuprangern.