Toner im Pressespiegel

Presse

ITG - Pressespiegel und Pressemeldungen

 

 

 

Toner im Pressespiegel:

 

 

Computerbild, 20.3.2006, Hardwaretest: 6 Farblaserdrucker ab 280€:

Achtung: Alle haben Gift im Toner

Bild Hamburg, 20.3.2006:

Warnung vor Gift bei Laserdruckern

ZDF-heute, 20.3.2006:

Gift-Warnung bei Farb-Laserdruckern

Bericht: Krebs erregende Substanzen gefunden

http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/24/0,3672,3915448,00.html

 

 

Erstmals auch im Holländischen Fernsehen, NL 2, Tros Radar, 26.9.2005, 20.25 Uhr:

Tonerziekte

In Duitsland worden al honderden ziektegevallen erkend maar in Nederland is er totaal geen aandacht voor: Tonerziekte. Hoe gevaarlijk is het eigenlijk om in de directe nabijheid van printers, faxen of kopieermachines te werken?

www2.trosradar.nl/?url=PHP/broadcast/TV/204 (Text und Video über Archiv vom 26.9.05 abrufbar)

 

Ökotest, 6.6.2005:

Machen Tonerkartuschen krank?
Gefährlicher Feinstaub auch in Innenräumen

www.oekotest.de/cgi/nm/nm.cgi?doc=akt-060605-toner

 

ARD, Plusminus, 30.8.2005, 21.55 Uhr:

Sammeldrache- Tonerstaub in Kinderhänden

Sammeldrache

Der Sammeldrache

Tonerstaub in Kinderhänden
Ein Laserdrucker ist grundsätzlich eine feine Sache. Doch der Toner darin hat’s in sich. Experten streiten, wie gefährlich das schwarze Pulver ist – Stichwort Feinstaub. Viele meinen, dass der Toner nicht in Kinderhände gehört. Und doch passiert das tausendfach in Deutschland.

von Mirko Tomic

http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,rnvve8sh276hhnxa~cm.asp

 

Berliner Zeitung, 22.6.2005

"Feinstaub im Büro
Nicht nur Autos, auch Laserdrucker und Kopierer stoßen gesundheitsschädliche Partikel aus"

Von Volker Macke

 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/wissenschaft/459608.html

Lesen Sie auch:• Was tun, wenn es drinnen staubt?
(http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/wissenschaft/459611.html?2005-06-22)

 

 

Druckerchannel, Juni 2005

"Filter soll Tonerstaub zurückhalten"
Der Testkandidat: Kyocera Mita FS-3830N

Von Florian Heise

 www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=986&seite=1

 

 

Deutschlandfunk, 15.4.2005

"Feinstaub aus der Kiste- Von Druckern und anderen Dreckschleudern"

Von Thomas Mösch

"Feinstaub entsteht meist bei Verbrennungsprozessen. Die Industrieabgase tragen den größten Anteil der in der Luft befindlichen Schadstoffe. Aus dem Straßenverkehr kommt der nächst größere Anteil. Doch nicht nur draußen lauern die krankmachenden Kleinstpartikel, in den Büros dürfte die Feinstaub-Konzentration auch oft überschritten sein."

vollständiges Textdokument: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/367154/
Tondokument: http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2005/04/15/dlf_1149.mp3
 

 

Neue Ruhr Zeitung, 6. April 2005:

Feinstaub-Gefahr auch im Büro:
Druckerstaub: Krankheitsrisiko kann schnell größer sein als auf der Straße;

..."Die tonerbetriebenen Geräte sind für Stelting (Anmerkung: Gründer und Sprecher der ITG) daher die Dieselfahrzeuge der Innenräume."

 

 

30. März 2005: ARD Tagesthemen: Feinstaub;

Prof. Michael Braungart, Gründer und Leiter des Hamburger Umweltinstitutes weist im Interview daraufhin, dass die Luft in Innenräumen wesentlich relevanter und schlechter ist als die Außenluft. Dabei gibt es für die Innenraumluft nicht einmal  gesetzliche Regelungen. Als Schadstoffquellen für die Innenraumluft nennt Braungart besonders Laserdrucker und Kopierer.

vollständiges Tondokument: http://www.tagesschau.de/sendungen/0,1196,OID4205324_VID4205468_OIT4205348_RESreal256_PLYinternal_NAV,00.html 

 

Pressemeldungen über eine US-Studie zur Wirkung von Benzol, das auch in Tonern immer wieder enthalten ist:

Berliner Zeitung - Medizin 2. Dezember 2004:

Benzol ist giftiger als angenommen: Schon geringste Mengen schädigen das Blut
Auch winzige Mengen der Chemikalie Benzol sind gesundheitsschädlich. Das zeigt eine Studie von US-amerikanischen und chinesischen Wissenschaftlern im Magazin Science. Bereits Konzentrationen, wie sie auch in Deutschland an Arbeitsplätzen...

http://www.mopo.de/nachrichten/146_panorama_dpa_148749.html

Hamburger Abendblatt - Wissen, 4. Dezember 2004

Benzol sogar noch gefährlicher als angenommen

http://www.abendblatt.de/daten/2004/12/03/371758.html

 

 

Deutsche Polizei, 11/2003, Arbeitsschutz:, S.38: ff.

"Dicke Luft an Dienststellen, Teil2: Zeit zu handeln!"

http://www.gdp.de/gdp/gdpcms.nsf/id/dp1104/$file/DeuPol0411.pdf

(Hinweis: Sie können nur das ganze Heft als PDF-Datei downloaden und sich dann die Seiten 38-42 ausdrucken)

 

 

Computer Bild, 19/ 2004, 6.9.2004:

"8 Laserdrucker unter 220 Euro: Wieder Giftstoffe nachgewiesen"

Die LGA Bayern fand im Auftrag der Computerbild wieder sehr unterschiedliche Belastungen  mit Nickel, flüchtigen organischen Verbindungen und Organozinnverbindungen und kommentierte: "Liebe Hersteller: Verbannt doch endlich die schädlichen Chemikalien aus euren Produkten!" In der Rubrik "Computer Bild warnt" wird u.a. geraten:: Wartung nur von Spezialisten mit Handschuhen und Schutzmaske durchführen zu lassen, regelmäßig und gründlich zu lüften, Laserdrucker nur in Räumen zu benutzen, in denen man sich wenig aufhält und nicht in Räumen, in denen gegessen oder geschlafen wird.

www.computerbild.de

 

Frankfurter Rundschau, 15.6.2004:

Sammeldrache Meike unter Verdacht

von VOLKER SCHMIDT

Mit Billigung des Bundes hantieren tausende Kinder mit leeren Drucker-Tonerkartuschen - trotz Gesundheitsgefahr
Die Aktion "Meike, der Sammeldrache" der Recycling-Firma Interseroh beruht auf einer einleuchtenden Geschäftsidee: Kinder sammeln leere Tonerkartuschen von Laserdruckern und Kopiergeräten zur Wiederverwendung. Aber Toner steht im Verdacht, Allergien und Atembeschwerden auszulösen. .....

 

 

Ktipp (Schweizer Verbraucherzeitschrift), von Rolf Muntwyler, 5.5.2004

Druckertoner im Test: Nur einer ist nicht giftig

Von 8 untersuchten Tonern für Laserdrucker hat nur einer eine weisse Weste. Die meisten enthalten viel giftiges Styrol und Benzol.
Am Anfang dachte er sich nichts Böses. Er litt an einem Schnupfen, ging zum Arzt. Ein halbes Jahr später diagnostizierte dieser Asthma, nach sieben Jahren wurde Hans-Joachim Stelting aus Hamburg wegen seines Lungenschadens frühpensioniert.
Als erster Fall, bei dem Tonerstaub medizinisch als Ursache für Gesundheitsschäden offiziell anerkannt wurde, ging Stelting durch die Medien. Seit Jahren kämpft er als Sprecher der deutschen «Interessengemeinschaft Tonergeschädigter» (ITG) dafür, dass ..... http://www.konsuminfo.ch/getarticles.asp?article_id=13205&ref=3

 

 

Bayerisches Fernsehen, Abendschau Franken, 22.3.2004

Krank durch Toner

http://www.br-online.de/franken/service/tonerkrank.html

 

Frankfurter Rundschau, 17.3.2004:

Der neue Laserdrucker kam - die Gesundheit ging

von Joachim Haas-Feldmann

"Mit der Aufstellung eines neuen Laserdruckers in unserem Büro ging der Ärger 1990 los", berichtet der ehemalige Kriminalbeamte. Obschon der Drucker nicht unmittelbar an seinem Schreibtisch, sondern in einem separaten Raum stand, habe der bloße Kontakt mit dem bedruckten Papier an Arbeitstagen eine Dauer-Erkältung, Husten und gereizte Augen hervorgerufen. Nach einer aufwändigen Diagnostik, mit der Fachärzte vor allem Allergien bei ihm ausschlossen, ließ er einen so genannten nasalen Provokationstest über sich ergehen: Toner wurde auf seine Nasenschleimhaut aufgetragen, was sich entsprechend negativ im anschließenden Bluttest abbildete. Zahlreiche Fälle aktenkundig.
In mehr als 60 weiteren Fällen ist nach Steltings Bilanz "gerichtsfest" nachgewiesen, dass Druckertoner Menschen krank gemacht hat - meist in Folge eines überempfindlichen Bronchialsystems. In den laufenden Verfahren versuchten Berufsgenossenschaften "um jeden Preis", eine Entscheidung auf Toner-bedingte Arbeitsunfähigkeit zu verhindern. Auch auf die meisten zuständigen Behörden sei kein Verlass - sie schöben die Verantwortung hin und her.
Die Landesgewerbeanstalt Bayern (LGA) immerhin springt der ITG bei. Sie testete laut eigener Presseerklärung in den vergangenen Jahren rund 200 Toner und kam zu dem Ergebnis, dass "in nicht wenigen" Fällen aromatische Kohlenwasserstoffe - darunter vor allem das Krebs erregende Benzol - aus den Laserdruckern entwichen. Die ITG fügt in ihren Veröffentlichungen weitere Toner-Gifte hinzu: Phenol, Styrol, Kobalt, Nickel und Quecksilber.
Der ITG, im Jahr 2000 gegründet, sind rund 500 Verdachtsfälle bekannt darunter auch die von sechs an Leukämie Erkrankten. Und mit jedem Tag werden es mehr. Als das ARD-Magazin "Plusminus" über die ITG berichtete, meldeten sich tags darauf dutzende weitere Betroffene bei Stelting, berichtete der 49-Jährige der FR. Außer ihm gibt es bundesweit zwei andere Kranke, deren Berufsunfähigkeit wegen dauernden Tonerkontakts anerkannt ist. Zu ihren Fürsprechern zählt die ITG einen Arbeitskreis von Ärzten, Biologen und Chemikern, der ihr seit 2002 fachlichen Rückhalt gibt. Bei den Schilderungen von vermeintlich Toner-Kranken fiel der ITG auf, dass "die Verdachts- und Beweislage auffallend herstellerspezifisch" sei. Die Namen der die Krankheit womöglich verursachenden Produzenten behält Stelting aber aus Furcht vor Schadenersatzforderungen für sich. Dafür lobt der Hamburger zwei "kooperative" Hersteller: Pelikan und TBS Printware. Letzterem verlieh die LGA in Nürnberg 2003 das Zertifikat "LGA-schadstoffgeprüft". Solche Produkte zu nutzen rät Stelting ebenso wie häufiges Lüften dort, woLaserdrucker stehen. Und er warnt davor, solche auch in Privatwohnungen statt der dort gewohnten Tintenstrahl-Version zu bevorzugen - erst recht dort, wo Kinder mit noch empfindlicherem Immunsystem lebten.

Abdruck mit freundlicher Genehmigung der FR

 

ARD, Plusminus, 10.2.2004, 21.55 Uhr:

Aufgedeckt: Die unterschätzte Gefahr durch Laserdrucker,

von Mirko Tomic

http://www.sr-online.de/statisch/Programm/Fernsehen/ARD/Plusminus/20040210/thema06.html

 

 

Presseerklärung der ITG, vom 10.2.2004:

 

Krank durch Toner - die unterschätzte Gefahr

Der ITG liegen aktuell fast 500 konkrete Verdachtsfälle von Gesundheitsschädigungen durch Toner von Laserdruckern oder Kopiergeräten vor. H.-J. Stelting, ehemaliger Hamburger Kriminalbeamter, selbst Betroffener und Sprecher der ITG erläutert das Ergebnis langjähriger Ermittlungen: „Die Krankheit beginnt oft banal als andauernde Erkältung oder Reizung der Augen oder der Haut, mit ungeklärter Ursache. Kaum jemand kommt darauf, dass hierfür der Toner des Laserdruckers oder Kopierers verantwortlich sein kann. Bei gezielter Suche wird man dann allerdings in erschreckendem Maße fündig. Wir gehen aufgrund eindeutiger Indizien von einem gewaltigen Dunkelfeld aus.“

Tonerhaltige Druckgeräte sind heutzutage fast allgegenwärtig: in Büros, Geschäften, Hotels, auf Bahnhöfen und Flughäfen und sogar in Schulen, Arztpraxen und Krankenhäusern. Mit dem Preisverfall werden Sie zunehmend auch in Privathaushalten Einzug halten. Viele Toner enthalten allergisierende, hormonell wirkende, toxische und krebserregende Schadstoffe, die beim Drucken freigesetzt werden können und denen die Nutzer dann unmittelbar und über lange Zeit ausgesetzt sind. Dies bleibt nicht ohne Folgen. „Bei den Erkrankungen handelt es sich vor allem um Entzündungen der Atemwege, die nicht selten nach kurzer Zeit auf die Bronchien übergreifen und zu lebensbedrohlichem Asthma führen. Dabei können schon geringe Mengen Tonerstaub genügen, um eine Sensibilisierung auszulösen, denn es handelt sich um eine pseudoallergische Überempfindlichkeit“, so Stelting.

Hinter den Fällen stehen oft dramatische Schicksale. Menschen, die aus voller Gesundheit mit Nutzung bestimmter Toner schwer erkranken, ihren Beruf nicht mehr ausüben können und zum Invaliden und Sozialfall werden. Auch die Schäden für die Arbeitgeber und die Volkswirtschaft sind gewaltig. In einem Einzelfall wurden über 600.000 € Schaden errechnet.

Durch akribische Beweisarbeit und fachärztliche Untersuchungen gelingt es Fall für Fall medizinisch die schädigende Wirkung von Toner nachzuweisen. Stelting weiter: „Die Betroffenen und Ihre Ärzte haben ihre Schularbeiten gemacht. Gesundheitsschädigungen durch Toner sind ein unbestreitbarer Fakt. Die Verdachts- und Beweislage ist auffallend herstellerspezifisch. Offenbar sind die Wirkungen der Toner unterschiedlich. Was am Toner genau schädigt, ist noch unklar. Neben den verschiedenen Schadstoffen, die sich zumeist als vermeidbare Verunreinigungen darstellen, kommen auch physikalische Wirkungen in Betracht. So hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin unlängst endlich eine Tierversuchsstudie veröffentlicht, nach der Feinststäube, darunter auch Toner, eindeutig krebserregend sind. Die bisher vertretene Auffassung, Stäube seien erst oberhalb bestimmter Grenzwerte krebserzeugend, ist widerlegt. Dazu Stelting: „Mit großer Sorge  registriert die ITG eine   zunehmende Zahl von Krebsfällen unter den Tonergeschädigten, darunter v.a. Lungenkrebs, Hautkrebs, Magen-Darmkrebs und allein sechs Leukämiefälle. Viele Toner enthalten Leukämie erregendes Benzol. Dies ist unverantwortlich!“

Die ITG fordert Hersteller und Behörden auf, sich endlich ihrer Verantwortung zu stellen. Die Schädigungen durch Toner werden nicht länger hingenommen.
Die ITG fordert weiter die Wirkung von Toner auf den Menschen sofort zu untersuchen und bis auf weiteres ein Verbot für tonerhaltige Geräte im Bereich von Kindern, Kranken, Alten und Schwangeren zu verhängen!

 

 

 

Deutschlandfunk, 17.11.2003

Wo gehobelt wird, da staubt es,
Neue Erkenntnisse über Grenzwerte für Staub zum Schutz von Arbeitnehmern

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/212956/

 

 

Deutsche Polizei, 4/2003, Arbeitsschutz:, S.18: ff.

“Dicke Luft an Dienststellen”

http://www.gdp.de/gdp/gdpcms.nsf/id/DeuPol0403/$file/DeuPol0403.pdf

(Hinweis: Sie können nur das ganze Heft als PDF-Datei downloaden und sich dann die Seiten 18 ff. ausdrucken)

 

 

Computer Bild: 11/2003, S 30ff.:

“Achtung Giftstoffe”

4 Farb-Laserdrucker im Test, dreimal Organozinn-Verbindungen im Toner nachgewiesen, darunter sogar einmal ultragiftiges TBT. (www.computerbild.de). Auf einer ganzen Seite (S.32) wird die Schadstoffbelastung diskutiert

 

 

Neues Deutschland, 15.02.03:

Giftalarm,

von Christina Matte:

(http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=30939&IDC=27&DB=Archiv)
 

 

taz, 09.01.2003:

Krank? Beweisen Sie das!

von Hanna Gersmann 


Ein lesenswerter Artikel zur Situation Umweltkranker am Beispiel der Tonergeschädigten Birgit Kley:
www.taz.de/pt/2003/01/09/a0089.nf/text

 

 

Können Drucker krank machen? Computer Bild, 1/2003, S. 106f :
„Ja, Es gibt Schadstoffe, die Sie über die Haut aufnehmen können, etwa beim Berühren eines frischen Ausdrucks. Auch von flüchtigen organischen Verbindungen (FOV) geht Gefahr aus, da sie beim Drucken freigesetzt und eingeatmet werden können. Viele der Schadstoffe stehen im dringenden Verdacht, Krebs zu erzeugen.“ ... „ in den Tests wurden immer wieder Geräte und Toner entlarvt, die mehr Schadstoffe ausstiessen und enthielten als erlaubt.”
Computer Bild-Tipp: „Vermeiden Sie direkten Kontakt mit Tonerpulver: Tagen Sie Handschuhe und Mundschutz, wenn Sie Toner nachfüllen. Waschen Sie sich anschliessend gründlich die Hände. In Räumen in denen Laser-Drucker in Betrieb sind, sollte weder gegessen, getrunken, noch geraucht werden.“ (
http://www.computerbild.de/)

 

 

dpa- Bericht, 21.08.02:

„Gift aus Drucker und Kopierer? - Betroffene und Industrie im Streit“,

von Andrea Barthelemy:


„Es ist ein wissenschaftlicher Streit, der in vielen Büros für Aufregung sorgt: Dringen giftige Substanzen aus den Toner-Kartuschen von Druckern und Kopierern und werden im Büro unwissentlich eingeatmet - womöglich sogar Jahre lang?“
(Den vollständigen Artikel, der bundesweit von vielen Zeitungen übernommen wurde, finden Sie bei „Rheinland-Pfalz online“ unter :  
http://www.rp-online.de/news/wissenschaft/medizin/2002-0821/gift_im_buero.html

 

 

WDR, Servicezeit Gesundheit, 06.05.02 von Rainer Praetorius:

Gift in Laserdruckern und Fotokopiergeräten?

 „ ... Karl-Rainer Fabig, Vorstandsmitglied des Deutschen Berufsverbandes der Umweltmediziner (dbu): „Wenn man Richtwerte – von beispielsweise Benzol aus Toner – näher betrachtet, dann weiß jeder Arzt, dass es eigentlich für etwas, was Leukämie oder Krebs erregen kann, keine Richtwerte geben dürfte. Das heißt: Hier werden Werte als Richtwerte genommen, die nur eine Art politische, aber nicht eine wissenschaftliche Übereinkunft sind – die den Stand der Technik vielleicht widerspiegeln, die aber nicht die gesundheitliche Unbedenklichkeit bezeugen.“ ...
 ... „Kritische chemische Kombinationswirkungen sind auch beim Gebrauch von Toner zu befürchten. Chemikalien können zusammen weitaus toxischer wirken als von ihrer Einzelwirkung in der Summe erwartet werden kann. Bei mehreren Komponenten können auch geringe Konzentrationen zu Vergiftungen führen.“

Auszüge, den vollständigen Text erhalten Sie unter, http://www.wdr.de/tv/service/gesundheit/inhalt/20020506/b_3.phtml


Beachten Sie hierzu auch die Pressemeldung der Uni Oldenburg: „Fatale Kombinationswirkungen erfordern zusätzliche Untersuchungsverfahren“

 http://www.uni-oldenburg.de/presse/f-aktuell/96-232pm.htm

 

 

ÖKO-TESTNr. 08/ 2001:  Toner für Laserdrucker:

„Außen hui, innen pfui“:


Als Kriminalhauptkommissar Hans-Joachim Stelting im Sommer 1990 nach dem Urlaub ins Büro zurückkam, währte seine Freude über die neue Computeranlage samt Laserdrucker nicht lange: Er bekam Dauerschnupfen, nach sechs Monaten diagnostizierte sein Arzt Asthma bronchiale. 1997 wurde Stelting wegen Dienstunfähigkeit vorzeitig pensioniert. Der Grund: eine Asthmaerkrankung, hervorgerufen durch Tonerstaub aus Kopierern und Laserdruckern.
Der Kriminalhauptkommissar ist der Erste von bislang drei Arbeitnehmern, bei denen die Berufsgenossenschaften oder die zuständigen Behörden Gesundheitsschäden durch Toner offiziell anerkannt haben. »Für elf Toner-Erkrankungen gibt es bereits medizinische Beweise«, berichtet Stelting, Sprecher der Interessengemeinschaft Tonergeschädigter (ITG). Bundesweit habe die ITG bislang rund 100 Verdachtsfälle registriert.
Harmloser Dauerschnupfen, Reizungen der Schleimhäute, aber auch unspezifische Krankheitssymptome wie Abgeschlagenheit, Gliederschmerzen und leichtes Fieber können laut der ITG Anzeichen dafür sein, dass der Körper auf den Toner aus Laserdruckern, Kopierern und Laserfaxen reagiert.
Der Gefahr sind Millionen Menschen ausgesetzt. Denn Laserdrucker werden immer häufiger genutzt, drucken sie doch schneller und oft billiger als Tintenstrahler und noch dazu gestochen scharf. Pro Jahr werden in Deutschland mehr als eine Million Geräte verkauft, die meisten stehen in Büros.
Beim Laserdruck überträgt ein Laser das Druckbild auf eine Bildtrommel, von der das Papier den Toner übernimmt. Fixiert wird er durch Hitze und Druck. Eigentlich sollte dabei kein Toner frei werden. Doch gerade bei älteren Druckern »sieht es innendrin manchmal aus wie im Schornstein«, zitierte der Spiegel jüngst einen Fachmonteur in einem Bericht über die Gesundheitsgefahren durch Laserdrucker. Der Tonerstaub kann durch die Geräte-Lüftung nach draußen geblasen werden. Die Wiener Lungenärztin
Dr. Christine Armbruster hat Toner bereits in der Lunge eines Patienten nachgewiesen, der in einem Copy-Shop gearbeitet hatte.
Dennoch bagatellisieren Hersteller und Berufsgenossenschaften das Problem. Auch das Umweltbundesamt (UBA) beschwichtigte jüngst in einer Pressemitteilung: »Werden moderne Laserdrucker, Fax- und Kopiergeräte regelmäßig gewartet und ordnungsgemäß behandelt, gelangen nur minimale Mengen an Tonerstaub in die Umgebung Das kann aber schon zu viel sein. ÖKO-TEST hat zehn Tonerkartuschen für Laserdrucker der großen Hersteller ins Labor geschickt. Wir wollten wissen, was in den Tonern steckt, denn nicht nur der Staub kann problematisch sein, sondern auch dessen flüchtige Bestandteile. Sie können durch die Hitze beim Drucken ausdünsten. Außerdem hat das von uns beauftragte Labor an zwei Laserdruckern exemplarisch untersucht, welche Schadstoffe beim Drucken freigesetzt werden.
Das sind die Testergebnisse:
Die zehn getesteten Toner enthalten einen Cocktail aus Chemikalien, von denen man oft noch nicht weiß, ob sie die Gesundheit beeinträchtigen können. Nur zwei Produkte sind »empfehlenswert«.
Die Epson Developer Cartridge S050010 und der Minolta/QMS Toner PagePro 8/1100 überschritten unseren Grenzwert für die Summe zinnorganischer Verbindungen von 2500 Mikrogramm pro Kilogramm (µg/kg) um das mehr als 20fache. Sie sind »nicht empfehlenswert«. Unter den nachgewiesenen Verbindungen waren große Mengen Dibutylzinn, das eine hormonähnliche Wirkung bei Mensch und Tier hat. Auch das giftige Tributylzinn (TBT) war in Spuren nachweisbar.
In sechs Tonern stecken Nickel und/oder Kobalt. Diese Schwermetalle können Krebs erzeugen, wenn sie als Staub mit der Atemluft aufgenommen werden. Wir werteten die Toner deshalb um eine Stufe ab. Andere bedenkliche Schwermetalle enthielten die Toner nicht.
Der Verbatim EP-22 Toner enthält 30 Milligramm pro Kilogramm (mg/kg) Krebs erzeugendes Benzol und wird deshalb um drei Stufen abgewertet. Unsere Emissionsmessungen an zwei Druckern im Betrieb zeigten, dass dieser Benzol-Gehalt zu einer Ausdünstung von rund 30 µg/m3 in der Prüfkammer führen kann. Der Grenzwert des Laserdrucker-Labels der Verwaltungsberufsgenossenschaft BG-Prüfzertifikat - sicher, ergonomisch emissionsarm von 25 Mikrogramm Benzol pro Kubikmeter (µg/m3) kann somit schnell erreicht werden.
Krebsverdächtiges Styrol und/oder Phenol fanden sich zumindest in Spuren in allen Tonern. Zwei Drucker enthielten jedoch so große Mengen, dass wir sie um eine Stufe abwerteten: Im Pelikan Toner steckten 240 mg/kg Styrol. Geht man davon aus, dass während des Betriebs rund 240 µg/m3 in der Prüfkammer freigesetzt werden, ist der Grenzwert für Styrol-Emissionen des Umweltzeichens Blauer Engel von 70 µg/m3 weit überschritten. Der Kyocera Toner Kit TK-60 enthält 110 mg/kg Phenol, das ebenfalls beim Drucken ausdünsten kann. Weitere aromatische Kohlenwasserstoffe steckten in meist geringen Mengen in allen Tonern.
Erfreulicherweise enthielten die Toner keine krebsverdächtigen polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAK). Damit kann der häufig als Farbstoff eingesetzte Industrieruß verunreinigt sein.
Krebsverdächtige aromatische Amine aus Azo-Farbstoffen konnte das von uns beauftragte Labor ebenfalls nicht in den Tonern nachweisen.
Drei Toner enthalten flüchtige Acrylate, die allergisierend wirken können. Wegen der geringen Mengen führten sie nicht zu einer Abwertung.
Im Emissionstest wurden je ein mit dem Blauen Engel ausgezeichneter Laserdrucker des Marktführers Hewlett-Packard und des Branchenzweiten Kyocera geprüft. Dabei zeigte sich, das mehrere Bestandteile der Toner als Gas aus dem Gerät austreten. Der HP Laserjet 4100 setzte während des zweistündigen Betriebs in der Prüfkammer insgesamt 1100 µg/m3 flüchtige organische Stoffe (TVOC) frei, im Stand-by-Betrieb waren es immerhin noch 190 µg/m3. Aus dem Kyocera ECO FS-1800 dünsteten sogar 1800 µg/m3 TVOC aus, darunter das Krebs erzeugende Benzol. Im Stand-by-Betrieb waren es immer noch 120 µg/m3. Laut Bundesgesundheitsblatt ist der Aufenthalt in Räumen mit TVOC-Konzentrationen von mehr als 1000 µg/m3 »allenfalls vorübergehend zumutbar«. Zwar sind die in der Prüfkammer gemessenen Werte höher als die Belastung in einem größeren Büro. Die Messungen zeigen aber, dass die bedenklichen TVOC beim Drucken in großen Mengen frei werden.
Beide Geräte gaben mit 40 µg/m3 mehr Ozon ab, als der Blaue Engel toleriert (20 µg/m3). Unsere Prüfbedingungen waren jedoch strenger.
Kein Gerät setzte einatembaren Staub frei. Allerdings handelte es sich auch um neue Geräte. Dass Laserdrucker Staub frei setzen können, zeigen eine Untersuchung des TÜV Rheinland sowie ein Forschungsprojekt Farbtoner, das die Verwaltungsberufsgenossenschaft beim Berufsgenossenschaftlichen Institut für Arbeitssicherheit (BIA) in Auftrag gegeben hatte. Nicht zuletzt sprechen die medizinisch bestätigten Toner-Erkrankungen dafür.

So reagierten die Hersteller
Die Hersteller Hewlett-Packard und Kyocera kritisierten, dass unsere Emissionsmessungen in der Prüfkammer nicht den Bedingungen in einem Büro entsprechen würden. Wir wollten jedoch prüfen, ob die Geräte bedenkliche Stoffe frei setzen. Schließlich geht es darum, die Belastung mit Schadstoffen möglichst gering zu halten - zumal Laserdrucker im Büro nicht die einzige Schadstoffquelle sind: Auch Möbel und Teppichböden können gesundheitsschädliche Stoffe abgeben.

Was tun?
Laserdrucker, Kopierer und Laserfaxe stehen am besten in gut gelüfteten, separaten Räumen. Toner sollte nicht auf die Haut kommen oder eingeatmet werden. Wenn Toner auf Haut oder Kleidung gelangt, hilft kaltes Wasser. Heißes Wasser fixiert ihn. Verschütteter Toner kann mit einem feuchten Tuch aufgenommen werden. Bei Papierstau ist es ratsam, das Papier nicht gewaltsam aus dem Drucker zu reißen. Sonst kann noch nicht fixierter Tonerstaub freigesetzt werden und Atemwege, Haut und Augen gefährden.
Fast alle Druckertreiber bieten die Option »Toner sparen« an. Wird dies als Grundeinstellung gewählt, muss die Tonerkartusche seltener gewechselt werden.
Laserdrucker sollten regelmäßig von Fachpersonal gewartet werden.
Die meisten Tonerkartuschen können zum Recycling an den Hersteller zurückgegeben werden. Wieder befüllte Kartuschen sollten der neuen DIN-Norm 33870 entsprechen, die Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen für Kartusche und Toner festlegt.
Informationen über Tonerstauberkrankungen gibt es bei der Interessengemeinschaft Tonergeschädigter unter http://www.krank-durch-toner.de/.
© by "ÖKO-TEST", Frankfurt a.M., mit freundlicher Genehmigung der Redaktion

(vollständige Testergebnisse s. www.oekotest.de).

S.a. Test Toner für Kopiergeräte 2/2002)

 

 

Der Spiegel , Nr. 10/2001,

„Tonerstaub: Gefahr aus dem Drucker“


 Millionenfach surren Laserdrucker in deutschen Büros und Wohnungen. Doch die verwendeten Toner können die Atemwege schädigen - bis zur Berufsunfähigkeit.
Gefahr aus dem Drucker
Millionenfach surren Laserdrucker in deutschen Büros und Wohnungen. Doch die verwendeten Toner können die Atemwege schädigen - bis zur Berufsunfähigkeit.
Die Spur führte in das Landeskriminalamt Hamburg, hinauf in den ersten Stock, hinein in den Raum 806, hinüber zu den Lüftungsschlitzen, und dann hatte der Ermittler Hans-Joachim Stelting gefunden, wonach er die ganze Zeit gefahndet hatte: die Ursache für seinen Reizhusten und Dauerschnupfen, den Grund, warum er schon mit knapp 40 Jahren berufsunfähig war.
 "Stark durch Tonerstaub" verschmutzt, notierte der Kriminalhauptkommissar; der Pulvernebel des amtlichen Laserdruckers hatte sich überall verteilt. Nicht nur besonders auffällig "im Bereich der Lüftungsschlitze", wie Stelting akribisch festhielt, sondern auch in seinen Lungen.
Stelting ist das erste deutsche "Toneropfer", anerkannt vom Personalamt der Hamburger Innenbehörde und deshalb seit 1996 außer Dienst. Seitdem sammelt Stelting in seinem Einfamilienhaus im Hamburger Norden in einer "Interessengemeinschaft Tonergeschädigter" (IGT) weitere Beweise für den Verdacht, dass die über 16 Millionen angestellten und häuslichen Nutzer von Computertechnik einem unsichtbaren Risiko ausgesetzt sind: Rund eine Million Laserdrucker werden jedes Jahr nach Branchenangaben in Deutschland produziert, "in vielen Tonern stecken giftige und auch möglicherweise Krebs erregende Substanzen", urteilt Michael Braungart, wissenschaftlicher Leiter des Hamburger Umweltinstituts.
Im Auftrag der Interessengemeinschaft hat Braungarts Institut im vergangenen Jahr drei unterschiedliche Toner des amerikanischen Herstellers Hewlett-Packard und der japanischen Firma Kyocera untersucht. Überraschender Befund: Anders als behauptet, fanden sich in dem Gemisch aus Ruß, Pigmenten und Bindemittelharzen auch gesundheitsschädliche Schwermetalle wie Cobalt, Quecksilber sowie Nickel. "Davon können schwerwiegende toxische Wirkungen ausgehen", urteilt Braungart.
Weil das Quecksilber verdampft, wenn der Tonerstaub beim Drucken erhitzt wird, werde das Gift "in hohem Maße" aufgenommen. Die Konzentrationen der Krebs erregenden Nickel- sowie Cobaltstäube seien mit jeweils 42 Milligramm pro Kilogramm bei einem Hersteller als "relevant" einzustufen.
Doch nicht nur die unmittelbare Gefährdung durch giftige Schwermetalle bereitet den Fachleuten Sorgen. Anfällige Menschen reagieren auf den Schadstoffcocktail in der Tonerwolke. "Wir haben neuartige Wirkungsfälle", urteilt Studienleiter Ralf Ketelhut.
Zu einem Selbstversuch entschloss sich ein Mitarbeiter der Deutschen Telekom bei einem Hamburger Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde. Nach der "nasalen Provokation" mit den beiden Tonerarten "TBS" und "Tally" lautete die Diagnose: "Verdacht auf Atemwegserkrankung durch Tonerstäube am Arbeitsplatz."
Inzwischen haben die Berufsgenossenschaften schon mehrere Fälle von Tonererkrankungen offiziell anerkannt. Ein Zehntel der bundesweit 60 Verdachtsfälle der IGT sind medizinisch bewiesen.
Schon länger bekannt ist das so genannte Sick Building Syndrom unter Deutschlands Büroarbeitern. Fast jeder Zehnte klagt über Augenreizungen, Hals- und Nasenentzündungen, Kopfschmerzen oder allergische Reaktionen der Haut am Arbeitsplatz.
Mit der Nase leicht auszumachen ist dabei das stechend riechende Ozon, das Kopierer und ältere Laserdrucker vor allem im Dauerbetrieb freisetzen. Umfangreiche Nachrüstungen der Hersteller und eingebaute Aktivkohlefilter haben den Anteil des Schleimhäute reizenden Stoffs in den vergangenen Jahren gemindert.
Anders bei den Tonerstäuben. Ein Test der Landesgewerbeanstalt Bayern erbrachte im vergangenen Jahr bei 33 von 34 untersuchten Lasertonern von Markenherstellern zu hohe Schadstoffwerte. Insbesondere in den preiswerten "Mischungen aus Fernost" (Stelting) finden sich für den Druckprozess nicht notwendige Giftstoffe.
Die Hersteller bestreiten den Vorwurf. Bei "bestimmungsgemäßem Gebrauch", so ein Siemens-Sprecher, seien "keine Gesundheitsschäden zu erwarten". Hewlett-Packard gibt zwar zu, "dass der Toner aus dem LaserJet-Drucker bei Personen mit "extrem sensibler Haut und Schleimhäuten" zu "allergischen Reaktionen" führen könne. Das sei aber "kein spezielles Problem der Toner", sondern der allgemeinen Luftbelastung durch "viele Substanzen".
In Köln bekam ein tonergeschädigter Zollbetriebsinspektor von seinem Arbeitgeber gute Tipps für den Umgang mit dem angeblich "nicht gesundheitsschädlichen" Stoff: "Nach dem Kartuschentausch sollten die Hände mit Wasser und Seife gründlich gereinigt werden."
Obwohl mancher Laserdrucker sogar den "Blauen Engel" des Umweltbundesamts tragen darf, empfiehlt dessen Sprecher Karsten Klenner "höchste Vorsicht" sowie das Tragen von "Mundschutz und Handschuhen" beim Umgang mit den Tonerkartuschen. Gerade bei älteren Geräten, so berichtet ein Fachmonteur, "sieht es innen drin manchmal aus wie im Schornstein".
SEBASTIAN KNAUER“

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