2008 Tödliche Schwefelallergie
verbietet stets die Zufuhr
1955 erkannte mein Vater,
dass viele Umweltkrankheiten durch die mangelnde Entgiftung bei fehlenden
Schwefelvorräten bedingt sind. Er versuchte Schwefel in Reinsubstanz in Form
von Schwefelblumen zu geben. Auch wir Kinder bekamen diesen Schwefel. Neben dem
ekligen Geruch nach faulen Eiern aus allen Poren durch den gebildeten
Schwefelwasserstoff trat bei ausnahmslos allen eine sehr unangenehme Allergie
auf. Damals sahen die Ärzte ihre Problempatienten noch täglich über Jahre!
Selbst bei harmlosen und
wirkungslosen Schwefelverbindungen wie Thioctacid, Schwefelbädern u.a. zwang
die Allergie zum Absetzen.
Heutige Ärzte haben keine
Ahnung von der allergisierenden Wirkung von Schwefelverbindungen, den Thiolen:
Sie empfehlen tonnenweise Tationil
als Zufuhr von Glutathion, Alpha- Liponsäure und vieles
andere, vergessen dabei vollständig, dass genügend vorhanden wäre, nur von
Amalgam im Körper gebunden wird. Fälschlich wird diese Dauerbindung dann als „genetischer
Mangel“ fehlinterpretiert. Dies erkennt man alleine dadurch, dass ohne jegliche künstliche Zufuhr,
erniedrigte Werte durch die radikale Wegnahme von Giften sich normalisieren.
Bei der
Glutathionschwefeltransferase wird der gleiche Fehler gemacht. Auch sie ist
nicht genetisch reduziert, sondern Gifte täuschen dies vorübergehend vor. Woher
sollen Labormediziner dies kennen? Sie haben ja keine Fälle, bei denen sich die
reduzierten Enzymwerte allein durch Wegnahme eines sie blockierenden Giftes
sich urplötzlich wieder normalisieren. Schnell wäre die Mär der „Genetik“
begraben!
Zuletzt darf man nicht
vergessen:
Thiole werden von Laien zum Mord von
In meiner Biografie berichte
ich oben über den Geheimtipp eines Gynäkologen für gequälte Alkoholiker-Frauen:
„Täglich einen Esslöffel frischen wohlschmeckenden, gesunden Lauchsaftes ins
Essen und der Quälgeist ist in spätestens 6 Wochen mausetot!“
Die gleiche tödliche Thiolmenge
verordnen viele Ärzte mit teueren Arzneimitteln!
Manche plötzliche Todesfälle
bringe ich mit der tödlichen
Schwefelallergie in Zusammenhang!
Zwischenfälle werden oft
übersehen, da die Schwefel- Fanatiker ihre Schäfchen – im Gegensatz zu meinem
Vater - meist nur einmal sehen.
Seit Jahrzehnten predige ich
stets: „Nie künstlich Schwefel zuführen!!!“
(Zusatz zu meiner neuen
Biografie)