GIFTNOTRUF TOX CENTER e.V. Wissenschaftlicher Leiter
Dr. med. Dr. med. habil. Max Daunderer Habilitiert als Klinischer Toxikologe
Internist, Umweltarzt an der Technischen Universität München Hugo-Junkers-Str.13
An den
Präsident des
Deutschen Bundestages Herrn Wolfgang Thierse
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Todesfälle durch Zahnmetalle (Amalgam, Gold, Palladium)
Sehr geehrter Herr Thierse,
bitte teilen Sie uns mit, wer in Deutschland zuständig
ist, wenn aus Profitdenken wider Wohl und Gesundheit der gesamten Bevölkerung
an einer durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse als lebensgefährlich
einzustufenden Behandlungspraxis festgehalten wird.
Wir sind davon
überzeugt, dass das Ignorieren der vorliegenden Fakten für die
Entscheidungsträger strafrechtliche Konsequenzen haben muss.
Die
unwiderlegbaren Beweise der Gefährlichkeit oben genannter Zahnmetalle sind der
dem Generalbundesanwalt vorliegenden Strafanzeige beigefügt.
Juni 2002 An den
Bundespräsident Herrn Johannes Rau Bundespräsidialamt 11010 Berlin
Todesfälle durch
Zahnmetalle (Amalgam, Gold, Palladium)
Sehr geehrter
Herr Bundespräsident,
bitte teilen Sie
uns mit, wer in Deutschland zuständig ist, wenn aus Profitdenken wider Wohl und
Gesundheit der gesamten Bevölkerung an einer durch neue wissenschaftliche
Erkenntnisse als lebensgefährlich einzustufenden Behandlungspraxis festgehalten
wird
wir sind davon
überzeugt, dass das Ignorieren der vorliegenden Fakten für die
Entscheidungsträger strafrechtliche Konsequenzen haben muss.
Die
unwiderlegbaren Beweise der Gefährlichkeit oben genannter Zahnmetalle sind der
dem Generalbundesanwalt vorliegenden Strafanzeige beigefügt.
Mit freundlichen
Grüßen
29. Juni 2002 An
die Ministerin
für Kultus, Jugend und Sport Frau Dr. Annette Schavan
Neues Schloss 70173 Stuttgart
Todesfälle durch
Zahnmetalle (Amalgam, Gold, Palladium)
Sehr geehrte
Frau Doktor Schavan,
bitte teilen Sie
uns mit, wer in Deutschland zuständig ist, wenn aus Profitdenken wider Wohl und
Gesundheit der gesamten Bevölkerung an einer durch neue wissenschaftliche
Erkenntnisse als lebensgefährlich einzustufenden Behandlungspraxis festgehalten
wird.
Wir sind davon
überzeugt, dass das Ignorieren der vorliegenden Fakten für die
Entscheidungsträger strafrechtliche Konsequenzen haben muss.
Die
unwiderlegbaren Beweise der Gefährlichkeit oben genannter Zahnmetalle sind der
dem Generalbundesanwalt vorliegenden Strafanzeige beigefügt.
Mit freundlichen
Grüßen Dr.med.Dr.med.habil.Max Daunderer
Sehr
geehrter Herr Dr. Daunderer!
DER
GENERALBUNDESANWALT BEIM BUNDESGERICHTSHOF
Betrifft: Ihr Schreiben vom 15. Juni 2002
Der
Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof ist wie alle Gerichte und
Staatsanwaltschaften in der Bundesrepublik Deutschland an die Vorschriften über
die gesetzlichen Zuständigkeiten gebunden.
Im
Wesentlichen bearbeitet der Generalbundesanwalt Revisionen gegen Erstinstanz
Strafurteile der Land- und Oberlandesgerichte und führt die Ermittlungen in dem
Gerichtsverfassungsgesetz besonders bestimmten Staatsschutzstrafsachen.
Aus Ihrer Sachdarstellung ergeben sich
keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte f in die Zuständigkeit des
Generalbundesanwalts fallende Straftat nach §§ 81 ff. oder § 129 a
Ich bin daher nicht in der Lage, auf Ihr
Schreiben etwas zu veranlassen.
Mit freundlichen
Grüßen Im Auftrag
(Schalk)
Herrn
Bundeskanzler Gerhard Schröder Bundeskanzleramt Willi Brandt Str. l 10557 Berlin
Todesfälle durch
Zahnmetalle (Amalgam, Gold, Palladium)
Sehr geehrter
Herr Bundeskanzler,
bitte teilen Sie
uns mit, wer in Deutschland zuständig ist, wenn aus Profitdenken wider Wohl und
Gesundheit der gesamten Bevölkerung an einer durch neue wissenschaftliche
Erkenntnisse als lebensgefährlich einzustufenden Behandlungspraxis
festgehalten wird
Wir sinn davon überzeugt, dass das Ignorieren der vorliegenden
Fakten für die Entscheidungsträger strafrechtliche Konsequenzen haben muss.
Die
unwiderlegbaren Beweise der Gefährlichkeit oben genannter Zahnmetalle sind der
dem Generalbundesanwalt vorliegenden Strafanzeige beigefügt.
2. Juni 2002 Umweltbundesamt Herrn Dr. Dieter
Helm Pf.33 00 22 14191 Berlin
Palladium und
Autoimmunkrankheiten Sehr geehrter Herr Kollege Helm,
der Alleinautor des sechsbändigen "Handbuches der
Umweltgifte" bin ich. Alle zitierten Stellen stammen von meinen tausenden
eigenen Fällen aus der Praxis und des Giftnotrufes.
Die exakte Auswertung entnehmen Sie bitte der Dissertation
von Elmar Demmel, Weinstr.11, 80333 München, der meine Patientenkartei mit
meiner Praxis nach meiner Pensionierung gekauft hatte.
Seit das Bundesforschungsministerium die mit 13 Mio. DM
finanzierte Arbeit von Gleichmann am 7.8.95 veröffentlicht hatte, war klar,
dass unsere praktischen Erfahrungen der Genese und Heilungsmöglichkeit von
Autoimmunkrankheiten nun auch veröffentlicht werden konnten - auch wenn man aus
finanziellen Gründen zur Aufrechterhaltung eines florierenden Gesundheitswesens
möglichst nicht von Amalgam sprechen durfte.
Sicher ist für die Genese der Entstehung von
Autoimmunkrankheiten Amalgam wesentlich wichtiger als Gold und Palladium, da
nach unseren Erfahrungen beides dort eingesetzt wird, wo früher Amalgam war.
So fanden wir auch, dass Autoimmunteste erst dann wieder
negativ wurden, nachdem wir nach dem Expositionsstop von Palladium auch noch
Amalgam mit DMPS ausreichend entgiftet hatten.
Allerdings haben
die geheim gehaltenen Versuche von Kemper im Auftrag der Katalysatorindustrie
mit Äffen bewiesen, dass Palladium alleine zur Autoimmunkrankheit des Gehirns
führt.
Mit freundlichen Grüßen, M. D.
2. Juli 2002 AZ:
1 AR 455/2002 Generalbundesanwalt beim
Bundesgerichtshof
Todesfälle durch Zahnmetalle (Amalgam, Gold, Palladium)
Sehr geehrter Herr Generalbundesanwalt,
bitte teilen Sie uns mit, wer in Deutschland zuständig
ist, wen aus Profitdenken wider Wohl und Gesundheit der gesamten Bevölke rung
an einer durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse als lebensgefehrlich
einzustufenden Behandlungspraxis festgehalten wi d. Die unwiderlegbaren Beweise
der Gefährlichkeit oben genannter Zahnmetalle sind der Ihnen vorliegenden
Strafanzeige beigefügt wir sind davon überzeugt, dass das Ignorieren der
eorliegendenr Fakten für die Entscheidungsträger strafrechtliche Konseguenze
haben muss_
Sehen Sie sich
nach Ihren Paragraphen auch nicht in der Lage, unsere Anzeige von
tausenden von Todesfällen durch eine fehlen de Rückrufaktion durch
Herstellerfirmen an die zuständigen Staatsanwaltschaften weiterzuleiten?
Den Auftrag
unserer Vereinsmitglieder zur Prophylaxe von unseren Vergiftungsfällen sehen
wir hiermit als erfüllt an. Mit freundlichen Grüßen, M. D.
Sehr geehrter
Herr Dr. Daunderer,
vielen
Dank für Ihren Brief vom 29. Juni 2002 an den Bundespräsidenten. Bitte haben
Sie Verständnis dafür, dass er Ihnen aufgrund der Fülle der ihn täglich
erreichenden Zuschriften nicht persönlich antworten kann.
Der
Bundespräsident steht selber nicht in Regierungsverantwortung und verfügt nicht
über ein Cicsetzesinitiativrecht. Ich habe eine Kopie Ihres Briefes, Ihr
Einverständnis unterstellend, mit der Bitte um Prüfung an das innerhalb der
Bundesregierung federführende Bundesministerium für Gesundheit gesandt. Das
Ergebnis der Prüfung wird Ihnen von dort direkt mitgeteilt werden. Bis dahin
bitte ich noch um etwas Geduld. Auch das Bundespräsidialamt wird eine Kopie der
Stellungnahme des Ministeriums erhalten, geht hier in die Beratung des
Bundespräsidenten mit ein.
Mit freundlichen
Grüßen
•
Schreiben von der EU Dr. Hans-Jürgen Wolff DG SANCO
G/2/MIUMS/cch D(2002) 720262
Sehr geehrter
Herr Dr. Daunderer,
Für
Ihren Brief vom 28. Mai an die Generaldirektion Gesundheit und
Verbraucherschutz, in dem Sie Ihr Interesse an Forschung zu den möglichen
Gesundheitsfolgen von Amalgamfüllungen äußern, möchte ich Ihnen danken.
Ich habe mir
erlaubt Ihre Anfrage an den zuständigen Kollegen, Herrn Generaldirektor
Colasanti (Generaldirektion Unternehmen), weiterzuleiten.
Mit freundlichem
Gruß,
Robert J. COLEMAIN`