Tod durch Kräutertee und Holzfeuer

 


Sie ist gestern unter großen Schmerzen verstorben:

2 Jahre "naturheilkundliche" "Behandlung",
insbesondere mit chinesischen
Kräuter-Tee's (Drogen).

Fragwürdige Diagnose: "Reizdarm".
(war bis dahin nicht krank,
kein Alkohol, keine Zigaretten etc.
bewußt ökologisch gelebt)

Allerdings erhebliche Abgase
vom Lande-Anflug zum Flugplatz Zürich
und von eigener Holzfeuerei über Jahrzehnte*) s.u.

Krebs und totale Niereninsuffizienz.
(wird von Kräutern & Holzfeuer verursacht)

Selbst dann noch wurde in den bereits letzten Stadien
der schweren toxisch-verursachten Krankheit,
noch von "weg-schrumpfen-lasssen"
(durch obskure Heilmethoden natürlich!)
von "aufbauen" und "stabilisieren"
endlos gefaselt, währendessen
die schwere Vergiftung
ihren schaurigen
Verlauf nahm.



Es ist ein großer und für schwerkranke Patienten/innen
lebensgefährlicher Irrtum,
zu meinen, die Arznei-Drogen
der "Naturheilkunde" und "Homöopathie
" seien "sanfte Medizin".

Es handelt sich in der Regel um
ausgesprochen unverträgliche Produkte,
die dabei (übrigens unter hohen Gewinnen)
zur Anwendung kommen.
Gesunde mögen sie noch eine Weile vertragen,
einen Sinn machen sie auch da trotzdem nicht.


Insbesonders bei erworbener hochgradiger Intoleranz,
eine erworbene Disposition, bei der auch Allergien
wesentlich schwerwiegender verlaufen,
ist dieser Irrtum => "life-threatening". . . .


GS