2009 Tod durch Gifte verhindern muss jeder selbst

Derzeit gibt es keinen Arzt mehr, der Todesfälle durch Gifte über den unter Zähnen eingelagert und den daraus entstehenden Eiter beseitigen hilft. Die hohe Wissenschaft hat sich aus Faulheit darauf geeinigt, das Problem tot zu schweigen und dafür den Patienten als „psychisch krank“ abzusondern und zum Schweigen zu verdonnern. Kein einziger Arzt wagt, den „Ehrenkodex der Mediziner“ zum Todschweigen von Giftfolgen von Alltagsgiften zu durchbrechen. International werden Giftbomben mit Phosphor und Giftgranaten mit Uran wieder als salonfähig betrachtet. Gifte gelten bei Politikern und allen Ärzten als wesentlicher Bestandteil des modernen Lebens. Klar müssen alle Folgen als „von Gott erwünscht“ toleriert werden. Jemand, der Gifte ächtet, gilt als Systemfeind, der 4,4 Millionen in der Medizin Beschäftigten ihr hohes Einkommen gefährdet.

Eine Meidung oder Brandmarkung von Alltagsgiften würde jedem zehnten deutschen im Medizinwesen beschäftigten sein schönes Leben gefährden. Heute steht nur einer sehr kleinen Minderheit von Wachen, Eifrigen und Selbstsicheren der Weg zum Retten seines Lebens vor tödlichen Giftfolgen offen.

Nicht beim Kassenarzt oder Zahnarzt um die Ecke findet er Gehör. Er muss selbst die Brille aufsetzen und Bücher über Alltagsgifte, Giftherde, Amalgam, Autoimmunkrankheiten und Klinische Toxikologie in der Zahnmedizin sehr oft lesen, bis er genau weiß, was er braucht und peppig seinen Erfolgsweg gehen. Leicht ist das nicht, aber sehr erfolgreich und außerordentlich beglückend. Ein Körper ohne jegliche Eiternester braucht:

 

-          keine Vorsorgeuntersuchungen

-          keine Impfungen

-          keinen Zahnersatz, nur Prothesen vom Labor Huber (billig aus China)

-          keine Kunstgelenke

Das Geldersparnis beträgt mindestens den Wert eines Eigenheims. Nur so ist ein hohes, arbeitsreiches Alter von 105 Jahren wie bei Heesters möglich. Wir geben jedermann das Arbeitsmaterial für diesen giftfreien Lebensabend. Logisch ist, dass jedermann erst dann Eigeninitiative übernimmt, wenn er jahrzehntelang nicht ernst genommen mit Pillen abgespeist erahnte, dass der frühe Tod die beste Alternative dafür wäre. Erst dann ist er bereit, sein Schicksal selbst in die Hände zu nehmen.

Vergiftete müssen selbst ihren Tod verhindern!

(Zusatz zur Biografie)