Titanimplantat verboten bei:

- Allergie auf Titan im Langzeit- Epikutantest (45% !),

- Allergie auf Aluminium, Nickel und andere Metalle im Langzeit- Epikutantest,

- Allergie auf Nickel, das Kreuzallergen der Metalle,

- Allergie auf Methacrylat und Benzoylperoxid (Aufbau),

- vorausgegangenem Amalgam im Implantat- Bereich,

- Metall-Allergie (Kreuzallergie),

- Kieferknochen nicht eiterfrei (Leichengift und CTD),

- eigener PKW hat einen Titankatalysator (BMW).

 

Zahn-Titan enthält immer Aluminium und andere Metalle

Reines Titan wäre viel zu weich für ein Implantat!

Es gibt vier Titan-Stufen; für Implantate werden die Stufe 3 und 4 verwendet. (Allergiker – Labor Huber T.08251-4000 10)

Die Bezeichnung „Titan“ ist ebenso irreführend für ein Implantat wie „Amalgam“ für eine „Quecksilberfüllung“.

Der Zahn wird auf das Implantat mit hochallergisierenden Klebern geklebt, die Amalgampatienten meist nicht vertragen.

Wir hören plötzlich täglich von  neuen Titan- Allergien seit Krankenkassen mit dem läppischen Betrag von 14 %  die Implantatkosten von 2500.-Euro pro Zahn bezuschussen.

 

Betteln muss man, wenn man ein Titanimplantat nicht verträgt

Zahnärzte muss man auf den Knien anflehen, wenn man ein unverträgliches Titanimplantat entfernen lassen will.

Die Entfernung wird mit läppischen Verzögerungstaktiken beantwortet, wie

Vor dem Implantatlegen vorher schriftliche Bestätigung der sofortigen Entfernung bei Unverträglichkeit geben lassen!

 

Da nach dem Entfernen irreversibel Metallreste im Kieferknochen verbleiben, verursacht eine Allergie jahrelange oder irreversible Folgeschäden.

 

Titan ist bei jeder Metall-Allergie strengstens verboten!!!

 

Im Kontroll-OPT sieht man, ob der darunterliegende Knochen gesund und aufnahmefähig war

(Knochenbälkchen hellgrau homogen)

 oder voll Eiter waren

(schwarzes Loch)!