Titandioxid in allen Tabletten ist krebserzeugend
Titandioxid (E171 bzw. CL 77891) ist vielen Dingen, die wir zu uns nehmen wie z.B. allen Tabletten, Nahrungsergänzungsmitteln, Arzneimitteln, Tabakerzeugnissen, aber auch Dragees, Kaugummis und Überzügen, Zahnpasta und Sonnenschutzmitteln zugesetzt. Titandioxid ist ohne Höchstmengenbeschränkung für Lebensmittel allgemein zugelassen. Die offizielle Version ist, dass wir diesen Zusatzstoff ohne Einschränkung verzehren könnten (vgl. z.B. http://www.zusatzstoffe-online.de/zusatzstoffe/44.e171_titandioxid.html).
Unter http://www.carl-jaeger.de/PDF/SD/TITAN.PDF stehen folgende Warnhinweise eines Titandioxid-Herstellers: “Basierend auf Inhalationsstudien an Ratten entschied das IRAC, dass „ausreichender Beweis für Karzinogenität von Titandioxid an Versuchstieren vorliegt“, daraus ergab sich die Gesamteinstufung der IRAC: „Titandioxid ist ein potenzielles Humankarzinogen (Gruppe 2b).“ Es soll getrennt von Nahrungs- und Genussmitteln gehalten werden. Nach Hautkontakt soll man die Haut mit viel Wasser und Seife abwaschen und nach Verschlucken soll man bei Beschwerden ärztlichen Rat einholen.
Das Inhalieren von Titandioxid wird auch zugemutet. Der Handelsname ist Kronos 1007 (vgl. Sicherheitsdatenblatt unter
http://www.kronosww.com/KronosFiles.nsf/wLookup/DTobacco/$file/sd1036_-_KRONOS_1007_(D).pdf .
Auch haben Forscher winzige Titandioxid-Teilchen schwangeren Mäusen injiziert. Beim Nachwuchs war danach die Aktivität Hunderter Gene verändert - ähnlich wie bei neurologischen Erkrankungen (vgl. http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,638825,00.html).
Im Sicherheitsdatenblatt eines Herstellers des Lebensmittelzusatzes (!) Titandioxid (Handelsname: Titandioxid Pharma) gemäß 1907/2006/EG Artikel 31 ist unter Erste-Hilfe-Maßnahme u.a. angegeben: Nach Verschlucken: sofort ärztlichen Rat einholen (vgl. http://www.silbermann.de/download/SDB/49278200.pdf).
Nach den Angaben dieses Herstellers des Lebensmittelzusatzes Titandioxid Pharma müssten wir somit alle schon lange ärztlichen Rat einholen.
Weitere Sicherheitsdatenblätter mit Gefahrenhinweisen, die nur im Internet zu finden sind, von denen der Verbraucher aber nichts auf den Produkten findet, können im Internet gefunden werden.
Haben wir einen funktionierenden Verbraucher- und Gesundheitsschutz oder steht das Vertuschen im Vordergrund?
Alles läuft darauf hinaus, den Staat von dem Einstehen für ihm zuzurechnendes Unrecht freizustellen (vgl. http://www.hoerbuchkids.de/hu/mr/homepage/justiz/info.php?id=134). Unzählige kritische Stimmen dazu von Nichtregierungsorganisationen, Politikern, Wissenschaftlern, geschädigten Bürgern und Richtern können im Internet gefunden werden: Neben den Arbeiten von M.Daunderer www.toxcenter.org
Udo Hochschild, Dr. Egon Schneider, Frank Fahsel, Dr. Geiger, Dr. Kopp, Prof. Dr. Rüthers, Prof. Dr. Schachtschneider, Horst Häuser u.v.a.