Tinnitus sinnlose
Therapien
Ich habe eine Einweisung in die HNO-Klinik
in Kassel zur Tinnitus-Behandlung. Mir
wurde per Telefon ohne jegliche Untersuchung gesagt, dass ich dort auf jeden
Fall eine 10tägige Infusionstherapie bekomme. Das sei so Standard
! Ich habe arge Bedenken gegen
irgendeine pauschale Infusionsbehandlung. Insbesondere in den letzten Monaten
habe ich etliche Unverträglichkeiten du heftigere Probleme mit etlichen Mitteln
"entwickelt".
1. Milchprodukte, frischer Knoblauch
2. Wirkilch schwerwiegend als diagnostizierter
Magnesiummangelpatient ist die seit November 2007 vorhandene (allergische) Reaktion auf Mg - selbst
kleine Gaben verursachen plötzlich Herzrythmusstörungen, Pulsabfall, gefühlter
Herzstillstand, Blutdruckabfall und in Folge Angst und Panik ! Nur in Verbindung mit gleichzeitiger
Calciumgabe ist (noch) alles i.O..
3. Vor 3 Wochen hatte ich nach
vorschriftsmässiger Anwendung des homöopathischen Mittels "Belladonna D12" Symptome einer
echten Tollkirschentwicklung gezeigt - immerhin hielten diese fast 3 Tage an
(Schleimhäute total trocken, extremer Durst, extreme Schluckbeschwerden -
selbst Wasser ging schlecht herunter).
4. Mit weiteren Rückenbeschwerden habe ich
auch mal wieder Voltaren Resinat
bekommen - es war für mich immer das Schmerzmittel der Wahl, es gab nie
Probleme - vor 4 Wochen nun auf einmal akuter Blutdruckanstieg auf ca. 190:115.
- Ich habe mittlerweile nicht mehr nur
grundsätzliche Bedenken, gerade vor neuen Medikamenten, sondern vielmehr Angst
vor unbekannten Reaktionen auf alles.
Ich habe die Vorstellung und Hoffnung, dass
nachgewiesene allergische Probleme mit Ihren 7-Tages-Test ggf. die "Standard"-Infusion in Kassel
überflüssig machen !!!s