2008 Tierseuche vor Menschenseuche unsere
Zukunft
Ein altes indianisches Sprichwort sagt: „zuerst stirbt das Tier dann der Mensch“.
Die Gefährlichkeit aller Umweltgifte erkannte man durch den vorausgegangenen Tiertod.
So starben alle Katzen in frisch mit Xyladecor gestrichenen Wohnungen, dann welkten alle Pflanzen. Erst sehr viel später erkannten die Bewohner, dass ihre „Befindlichkeitsstörungen“ durch Pentachlorphenol, Lindan und Dioxine hervorgerufen waren. Heute sind die meisten an Prostatakrebs oder Brustkrebs gestorben. Natürlich ohne Anerkennung durch ihre Vergifter der Firma Bayer.
Heute erkranken die Katzen an der fertigen Chemienahrung an Fettsucht und Zuckerkrankheit, um früh zu sterben. Erst, wenn alle unsere Kinder denselben Weg gegangen sind, sehen wir die Nachteile der Nahrung aus der Fabrik. Wenn Katzenhalter die viel billigeren Abfälle der Biotiere verfüttern würden, bliebe für die Menschen der prächtigere Teil übrig. Aber dem steht die Milliarden-Werbung der Chemiehersteller entgegen.
Jedermann kann heute sehen, wie Millionen unserer Nahrungstiere unter grässlichen Umständen getötet werden – elegant umschrieben als „gekeult“ .
So gefühllos wie wir heute mit unseren Tieren umgehen, gehen wir demnächst mit unseren kranken Mitmenschen um.
Fürchterlich ist die Vorstellung, dass jemand beweist, dass Alzheimer ansteckend ist wie BSE: wer pflegt dann Millionen Kranker?
Warum Gefährdete Tiere nicht geimpft werden sondern gedankenlos getötet werden entscheiden auch hier unser Gewissen und unser Geldbeutel.
Von Massenmördern weiß man, dass sie stets in ihrer Jugend Tiere grausam gequält hatten. Andererseits ist jemand, der gefühllos mit Tieren umgeht mit Sicherheit kein warmherziger, gefühlvoller Mitmensch.