2008 Tauschhandel unser Gold in Notzeiten
Nach dem Zweiten Weltkrieg, als Goldbesitz – wie in allen
Krisenzeiten verboten war – ermöglichten wichtige Tauschmittel die
Nahrungsmittelbeschaffung.
Für einen langjährigen Dozenten der Sanitätsakademie der Bundeswehr
scheinen manche heutige Empfehlungen von Laien sehr läppisch, daher hier die
bewährtenBedarfsgegenstände:
Waren zum Tauschhandel
Tauschhandel
war in schwierigen Zeiten immer wichtig für den Neubeginn und milderte die
ärgsten Versorgungspässe. Worauf ist bei den Tauschwaren zu achten?
1) Verbrauchsgüter (Hygiene, alltäglicher Bedarf)
2) Alles was nur schwer in Heimarbei
3) Lange Haltbarkeit
4) Gute Qualität
5) Ware sollte in kleinen Mengen aufteilbar sein
Beispiele
dazu:
Spül-
und Waschmittel, Alkohol, Zahnbüsten, Rasierklingen, Toilettenpapier, Tampons
für Frauen, Alu-Folie, Schreibpapier, Bleistifte, Kugelschreiber, Schnürsenkel,
Bindfaden, Strick, Kabel, Schläuche, Angelschnur und Haken, Insektenmittel
jeder Art, Rattengift und Fallen, Imprägniermittel für Kleidung, Farbe, Lack,
Pinsel, Streichhölzer, Feuerzeuge, Uhren (keine Quarz, gehen durch NEMP kaputt
und brauchen Batterien), Ersatzbirnen, Nähnadeln, Faden, Knöpfe,
Reißverschlüsse, Haken und Ösen, Sicherheitsnadeln, Stoffe (feste Baumwolle,
Wollstoffe), Medikamente in Original-Verpackung, Saatgut, Getreide, Zucker,
Sonnenschutz, Dosenöffner, Messer, Einmach-Artikel, Schuhe, Socken, Stiefel,
Decken, Schlafsäcke, Ponchos, Waffen und Munition, Treibstoffe aller Art,
Motoröl, Draht, Leimkleber, Nägel, Schrauben, Muttern, Werkzeug, Gartengeräte.
Aus:
Das 1x1 der Vorsorge
http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Brumme-UeberlebenNachDemStaatsbankrott.pdf