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Taschenspielertricks der Bankiers und Zahnärzte

 

Was hat das moderne Bankensystem und das krankhafte  festhalten am Zahnquecksilber gemeinsam?

 

Ellen Brown die Amerikanische Anwältin für Zivilrecht aus Los Angeles schreibt in einem ihrer 11 Bestseller ?Der Dollarcrash? der Neuausgabe des Jahres 2008, was Banken ihnen nicht erzählen, die schockierende Wahrheit über die US- Notenbank: ?Das moderne Banksystem erzeugt Geld aus dem Nichts.?

Dieser Prozess ist vielleicht der erstaunlichste Taschenspielertrick, der jemals erfunden wurde. Die Bankgeschäfte wurden immer als  ungerecht und sündhaft empfunden?Die Bankiers besitzen  die Erde. Dieses arglistige System wurde schon in den 1920er Jahren entlarvt, und zwar von Sir Josiah Stamp, dem ehemaligen Chef der Bank of England und zweitreichsten Mann Großbritanniens. Bei einer Rede an der University of Texas ließ er 1927 diese Bombe platzen:? Das moderne Banksystem erzeugt Geld aus dem Nichts?!

Professor Henry C. K. Liu ist ein Wirtschaftswissenschaftler, der in Harvard promovierte und einen Lehrstuhl an der Universität Kalifornien (UCLA) innehatte, bevor er als Investment - Berater für Entwicklungsländer tätig war. Er nennt das jetzige Währungssystem einen ?grausamen Schwindel?. Wenn wir uns das klarmachen, so Liu, dann müssen wir unsere ganze wirtschaftspolitische Weltanschauung neu ausrichten. Der Schwindel besteht darin, dass in diesem System praktisch kein ?reales? Geld existiert, sondern nur Schulden. Mit Ausnahme der Münzen, die von der Regierung in Umlauf gebracht werden und nur etwa ein winziges Eintausendstel der Geldmenge ausmachen, besteht die gesamte US- amerikanische Geldmenge derzeit nur aus Schulden an private Banken, die dieses Geld per Eintrag in ihre Bücher geschöpft haben. Alles greifbare Geld (Münzen  und  Dollarscheine) stellen nicht einmal 3% der US Geldmange dar. Die anderen 97% existieren nur auf den Computerbildschirmen. Banken schöpfen Geld. Dafür sind sie da?Technisch gesehen besteht die Gelderzeugung  in einem Buchungsvorgang?Das ist alles!

Jedes Mal wenn ein Bankier einen Kredit vergibt, wird ein neuer Bankkredit geschöpft, ?funkelnagelneues Geld.? Das passiert durch einen Taschenspielertrick und wie bei einem Zauberer müssen wir ihn erst einige Male gesehen haben, bevor wir verstehen was da vor sich geht.

Es gab Zeiten, in der das Recht, Geld zu schöpfen das  souveräne Recht der Könige war, aber dieses Recht haben sich die privaten Geldverleiher angeeignet.

Die Vereinigten Staaten sind bankrott- in der juristischen Definition ?unfähig seine Schulden zu begleichen, insolvent zu sein, oder Verbindlichkeiten zu haben, die den angemessenen Marktwert der verfügbaren Vermögen übersteigen?.

Wenn die Regierungen überall auf der Welt hoch verschuldet sind, fragt sich:? Bei wem sind sie denn verschuldet?? Die Antwort ist: gegenüber privater Banken. Der grausame Schwindel ist der, dass Regierungen verschuldet sind, weil sie Geld aufgenommen haben, dass am Computerbildschirm erzeugt wurde. Geld, dass sie selber hätten Schöpfen können. Im Wesentlichen ist Geld nur eine Illusion, eine elektronische Zahl z.B. ein Betrag auf einen PC- Bildschirm.

Heute vernimmt man kaum Stimmen in der Frage, wer die nationale Geldmenge schöpfen sollte, hauptsächlich deshalb, weil nur wenige Menschen diese Frage überhaupt als politisches Problem begreifen.

Schon 1863 bezeichnete der New Yorker Bankier Eleazar Lord den Goldstandard als Schwindel. Er schrieb:? Die so genannte Hartgeld-Basis (oder der Goldstandard)bei einer etwaigen ausländischen Nachfrage nach Münzen ist eine reine Fiktion, ein praktischer Schwindel. Immer dann, wenn durch einen Importüberschuss diese angebliche Basis zur Bezahlung der Auslandsschulden exportiert wird, werden die Banknoten aus dem Verkehr gezogen oder wertlos?.

Die Forderung dass Banknoten durch ein bestimmtes Gewicht von Barrengold gedeckt sein müssten, sei, laut Lord eine Fiktion. Banken hätten und hatten nie annähernd genug Gold, um all das Papiergeld, das sich angeblich auf das Gold stützt, ?einzulösen?. Daher bedient man sich eines Taschenspielertricks, Geld wird fiktiv auf dem Computerbildschirm erzeugt. Soweit ein kleiner Auszug aus dem Buch von Ellen Hodgson Brown, ?Der Dollarcrash?.

Solche Taschenspielertricks beherrschen aber nicht nur die Bankiers, sondern seit 1830 auch die Zahnärzte.1830 war der Zeitpunkt, von dem aus die Londoner Zahnarztfamilie Crawcours, leider unwürdige Vertreter des Zahnärztestandes? begannen ein Silber-Quecksilbergemisch in Minutenschnelle in die Zähne zu stopften. Die Behandlungsräume waren hoch elegant, ihre Manieren vorzüglich, ihre Methode betrügerisch. Dennoch gehörten die wohlhabendsten Bürger des Landes  zu ihrem Klientel. Der Schwindel lag darin, dass die Betrüger ohne die Karies auszubohren hochgiftiges Quecksilber in die Zähne stopfte, und dafür ?gute Goldmünzen? in den eigenen Sack fließen ließen.1830 betrug die Anzahl der Zahnärzte in den USA um 300, 1835 hatten sie sich bereits  mehr als verdoppelt,1842waren es 1400 und 1847 zwischen 16-1700. Viele von ihnen besaßen nur? geringe, einige keinerlei wissenschaftliche Befähigung?. Die seriösen Kollegen begannen einen erbitterten Krieg gegen die Methoden der Crawcours und ihren Nachahmern. Er ging als Amalgamkrieg in die Geschichte ein. Die harte Abwehr war gerechtfertigt. Die betrügerischen Zahnärzte horteten seelenruhig ihre Goldreserven, welche sie durch den Taschenspielertrick: Eine Silber-Quecksilbermischung in Gold zu verwandeln.

 

Sehr passend ist das Zitat des Amerikanischen Schriftstellers und Journalisten Ambrose Bierse 1842-1914:

Ein Zahnarzt ist ein Taschenspieler,

der während er Metall in deinen Mund hineinsteckt Goldmünzen aus deiner Tasche zieht!

 

Das moderne Banksystem erzeugt Geld aus dem Nichts, fiktiv auf den Computerbildschirmen. Zahnärzte erzeugen aus fast geschenktem hochgiftigen Sondermüll Recyclingquecksilber, welches zum Entsorgen zu teuer wäre, reales Geld, welches von den Krankenkassen auf das Konto des jeweiligen Zahnarztes überwiesen wird. Geschäftstüchtige Zahnbehandler, von ihrem eigenen Kollegen Prof. Dr. T. Till [PDF; 0,2 MB] , Arzt, Zahnarzt gerichtliche  vereideter Sachverständiger für Mund Zahn und Kieferheilkunde, Autor von mindestens 24 Büchern und ca. 172 Fachpublikationen zum Thema Amalgam:? Kaufleute mit Zahnbehandlungserlaubnis? genannt, tauschen das überwiesene Geld, selbstverständlich zum jeweils günstigsten Tageskurs in reales GOLD, z. B. bei der Fa. Evonik - Degussa GmbH , das drittgrößte Chemieunternehmen Deutschlands, 1873 gegründet, an der Zyklon B Herstellung zur Ermordung der Juden in Ausschwitz beteiligt, früher nannte sich die Firma Degussa. siehe Wikipedia: Evonik - Degussa GmbH.? Die Degussa im Dritten Reich? trotzdem, es ist die selbe  Firma  welche schon im Dritten Reich die brutal ausgeschlagenen Goldzähne der ermordeten KZ-Häftlinge bekam. (Siehe Referat Ernst Klee)

Das gleiche Prinzip funktioniert auch mit der Spargoldlegierung Palladium.

Diesen Vorgang kann ich als langjährige Zahnarzthelferin welche Einblick in die Einnahmen und Ausgabenrechnungen in der Ordination hatte nur bestätigen. Da ich Kostenvoranschläge und Rechnungen geschrieben habe, als auch die Bestellungen der zahnärztlichen und zahntechnischen Materialen überblickte, so wie auch die Krankenkassenabrechnung tätigte und kontrollierte. Zur Zeit meiner  ca. 10 Jährigen Tätigkeit kannte ich fast im Schlaf den täglichen Goldkurs, sowohl des Zahngoldes wie auch des Feingoldes und des Bruchgoldes. Da es zu meiner Aufgabe gehörte den jeweiligen Goldkurs 3mal pro Tag damals noch telefonisch zu erfragen, um Gold zum günstigsten Zeitpunkt bei der österreichischen Tochterfirma ÖGUSSA bei uns in Wien für die Ordination einzukaufen, bzw. dem Patienten zum höchsten Tagespreis aber verrechnen sollte.

Das gesamte Gesundheits;- oder besser gesagt Krankheitswesen profitieren von den Taschenspielertrick der Zahnärzte, das hochgiftige Zahnquecksilber zum günstigsten Tarif in Gold zu tauschen, durch ihre längst belegten Folgekrankheiten wie  z.B. Autoimmunerkrankungen, welche auch nachweislich durch Gold im Mund erzeugt werden können. (siehe AUTOIMMUNFAX 1995 und zusätzlich der ERWEITERTE BERICHT 1997 [PDF; 0,1 MB] )

Die ?Krankheitsindustrie? wird durch diesen für den Patienten schwer schädigenden ärztlichen Kunstfehler( Dr. Max Daunderer 1989) aufrecht erhalten. Das betreiben von Krankenhäusern und die Erhaltung von Arbeitsplätze im ?Gesundheitswesen? ,sowie die Aufrechterhaltung von Instituten und besonders Forschungsinstituten für alle möglichen amalgambedingten Erkrankungen, welche auch heute noch wie zur Zeit des Dritten Reiches als ?Erbkrankheiten?, also ?genetisch? bezeichnet werden. Also ?vererbt?, und daher  niemand zur Verantwortung zu ziehen ist. Gut bezahlte industriefreundliche Gutachter unterstützen die ?Beschäftigungspolitik? im Gesundheitswesen wie auch die Amalgam und die Pharmaindustrie. Die Pharmaindustrie wiederum fördert finanziell die Forschungsinstitute welche dann im Sinne der ?Geldgeber? die jeweiligen Medikamente testet, z.B. Ritalin beim Amalgambedingten Feersyndrom, heute als ADHS bezeichnet.

Siehe http://www.toxcenter.org/ und Startseite ADHS (?Feersyndrom?) z. B. den Artikel  Ursache mütterliches Zahnquecksilber. Ist das Geld für die Forschungsinstitute nicht ?flüssig?, werden Kredite vergeben, d.h. die Banken vergeben einen Kredit, schöpfen Geld, ?funkelnagelneues am Computerbildschirm erzeugtes Phantomgeld?.

Bankiers und Zahnärzte:? clevere, goldige? staatlich geschützte und unterstütze Taschenspielerprofis!

Mehr zum Thema Dollarcrash, die schockierende Wahrheit über die US Notenbanken und die längst in Europa angekommene Finanzkrise ist  im hoch spannenden für jeden verständlich geschriebenen Buch von Ellen Hodgson Brown : Der Dollarcrah, was Banken ihnen nicht erzählen nachzulesen. ISBN 978-3-938516-69-0

Weitere Aktualisierungen auf www.webofdebt.com/articles

Zum Thema Amagam  http://www.toxcenter.org/

 

L.G. RW