Richtige PC-Einstellungen helfen beim Stromsparen
© APA (dpa)PC und Laptop sind Stromfresser
Der Computer ist ein Stromfresser. Mit ein paar Tricks lassen sich aber einige Kilowattstunden sparen: So sollten Verbraucher die Einstellungen für den Standby- und Ruhezustand so wählen, dass der Rechner nicht unnötig Strom verbraucht. Die Werte lassen sich bei Windows-Betriebssystemen unter "Energieoptionen" einstellen. Diese sind über die Punkte "Start" und "Systemsteuerung" aufrufbar.
Der PC gehört zu den größten Stromfressern im Privathaushalt. Computer, Stereoanlage und Fernseher verbrauchen demnach in jedem Haushalt mehr Strom als der Trockner oder die Waschmaschine.
PC: Der Rechner sollte so eingestellt sein, dass er nach 15 Minuten automatisch das Display abschaltet. Nach 20 Minuten sollte er in den Standby-Modus wechseln, und nach 40 Minuten in den Ruhezustand.
Notebook: Bei Notebooks im Batteriebetrieb halbieren sich die Werte.
Surfen: Surfer speichern oft genutzte Webseiten am besten als Lesezeichen ab. Wer stattdessen den Umweg über eine Suchmaschine nimmt, verbraucht unnötig Strom. Laut dem Umweltbundesamt verbrauche eine einzige Google-Anfrage in etwa so viel Strom wie eine Vier-Watt-Energiesparlampe in einer Stunde.
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