2011 Strahlenvergifteter wie Krebskranker keine Umweltgefahr

Ein durch die Japankatastrophe durch Radioaktive Strahlen Erkrankter ist ebenso wie ein krebskranker keinerlei Gefahr für seine Mitmenschen oder die Umwelt.

Wenn binnen kurzem fünf Kernreaktoren in Japan in Kernschmelze gegangen sind, müssen alle 40 Millionen Einwohner von Tokio die Stadt verlassen, stark Verstrahlte sollten das Land verlassen. International ist der Mindestabstand von der Kernschmelze 240 Kilometer. Um Tschernobyl war die Evakuierungszone 400 Kilometer.

Langfristig müssen alle 40 Mio. Einwohner der Großraums Tokio ihre Heimat meiden. Die Strahlenzeit kann extrem lange anhalten, mit jedem Tag nimmt die aufgenommene Menge zu. Expositionsstopp ist das wichtigste!

Leitsymptom der Strahlenkrankheit ist Übelkeit und Erbrechen.

Stufen der radioaktiven Verseuchung mit Sterberisiko

Strahlenschäden

Therapeutisch ist bei Strahlenkranken am wichtigsten eine sicher  von Radioaktivität freie Luft und Ernährung, frische vitaminreiche Biokost. Wir können dies alles leicht vielen Kranken bieten. Japaner sind dankbar, fleißig, kooperativ und freuen sich auf ihre baldige Heimfahrt, wollen keinen eigenen Staat hier gründen.

Bayerische Kleinstädte haben die ersten Hilfsangebote Richtung Fukushima geschickt: Wolfratshausen und Rosenheim!