Selen vergiftet das Gehirn mit Quecksilber
Selen bindet das Quecksilber (und viele weitere giftige Metalle) als Quecksilberselenid. Diese Verbindung kann den Körper nicht mehr über die Nieren verlassen, die übliche Nierenausscheidung von Quecksilber geht auf Null zurück. Dies kann jeder Selenschlucker bei sich nachweisen.
Selen führt zur "Umgiftung", d.h. Quecksilberselenid wird ins Hirn eingelagert und führt sofort zu Hirnsymptomen durch Quecksilber. Neben Reizbarkeit, Gedächtnisstörungen, ständige Müdigkeit, Herzbeschwerden, Panikanfälle kommt es zur Impotenz.
Die Firma, die haptsächlich Selen verkauft, hat daher DMPS-Kapseln nachgebaut, um den Giftkomplex wieder aus dem Hirn mühsam herauszuschleusen.
Nicht die Böden und damit das Getreide enthält zu wenig Selen, sondern die Münder enthalten zu viele Selenfresser wie Quecksilber aus Amalgam und Gold.
Wenn der Selenblutspiegel zu niedrig ist, dann normalisiert er sich schlagartig, wenn die Selenfresser Quecksilber und Gold aus dem Mund genommen sind.
In Kenntnis dieses Zusammenhangs habe ich meinen etwa 20 000 Amalgamvergifteten niemals Selen empfohlen und keiner hat sich verschlechtert.
Die Umweltärztin Dr. Ruth M. aus Schnelldorf bei Ansbach glaubte mir den Zusammenhang bei einem persönlichen Besuch in meiner Praxis nicht.
Auch stritten wir, weil sie es für überflüssig hielt, ihre sechs (von neun)
am Plötzlichen Kindstod gestorbenen Kinder retrospektiv auf Quecksilber im Atemzentrum untersuchen zu lassen. Sie war - aufgrund der Selenwerbung - überzeugt, dass man 12 riesige Amalgamfüllungen im Mund lassen kann, wenn man genügend Selen dazu gäbe.
Als sie einem Amalgamträger höchstdosiert Selen einmalig gespritzt hatte, starb dieser qualvoll an einer Selenvergiftung. Trotz Anrufung des BGH musste sie deswegen "lebenslänglich" ins Gefängnis und danach bis zu ihrem Tod in die geschlossene Psychiatrie.