2010 Selen schädigt Amalgamvergiftete irreversibel
Amalgamvergifteten nachträglich noch Selen zu geben ist ebenso verheerend wie nach einer Säureverätzung der Hand eine Lauge darüber zu kippen mit der Hoffnung, dass die Neutralisierung heilt.
Amalgammetalle werden durch Selen fortlaufend in Selenide verwandelt, die den Körper nicht verlassen, sondern die Blut-Hirn-Schranke überqueren und irreversibel in das Gehirn eingelagert werden, der körpereigenen „Entgiftung“.
Es ist das schlimmste, wenn Quecksilber in das Gehirn gelangt und die Denkfunktion stört. Das klinische Bild heißt „Schizophrenie“. Sie gilt als unheilbar und endet meist im Selbstmord, da Pillen nur dämpfen. Aber die Ursache nicht verändern. Spezifische Gegengifte wie DMPS/DMSA wirken zu langsam auf die Hirnentgiftung, der geistige Verfall ist viel schneller und irreversibel. Ihn kann der Kundige erkennen an der inneren und äußeren Hirnschrumpfung, das Endbild heißt heute „Alzheimer“ und endet ausnahmslos auf der Pflegestation für geistig umnachtete. Im MR werden die grauen Flecken durch Quecksilberselenid als „Mikroangiopathie“ verklausuliert, damit die Täter nicht dingfest gemacht werden.
Eigentlich ist eine Mokroangiopathie eine Verkalkung der Hirngefäße, aber man findet sie regelmäßig bei Säuglingen von Müttern mit einem Mund voll Amalgam. ADHS ist dann die heutige Diagnose der Armen, deren Leben von Anfang ruiniert ist. Wenn diese Mütter vorher noch Selen bekamen, ist ADHS bei ihren Neugeborenen wesentlich mehr ausgeprägt.
Den Zusammenhang zwischen Selen und der Hirnvergiftung durch Amalgam kennen alle Ärzte seit zwanzig Jahren, ein Verheimlichen ist obstrus.
In einer verzweifelten Hilfsaktion versuchen wir durch Entfernen aller Zähne das unter allen Zähnen eingelagerte Quecksilber und Selen zu entfernen mit der chelatbindenden Tetracyclinsalbe. Der Effekt ist jedoch erst nach mehr als zehn Jahren objektivierbar im MR.
Dieser verzweifelte Therapieschritt ist nur eine Warnung an alle, endlich die neue Vergiftung von Amalgamträgern zu beenden.