§Selen bei Amalgamvergifteten führt zu Krebs


Selen bindet die Amalgambestandteile als Selenit so, dass sie im Körper bleiben und irreversibel ins Gehirn eingelagert werden.

Die Giftausscheidung wird somit blockiert.

Nur mit höchsten Dosen in großen Abständen in denen das Gift jedoch im Gehirn seine Zerstörung ausgeübt hatte, kann ein geringer Teil wieder mit DMPS/DMSA daraus entfernt werden.

Zu ihrem eigenen Schutz haben Amalgamvergiftete einen niedrigen Selenspiegel, um die Hirnvergiftung auf ein Mindestmaß zu drücken.

Die Quecksilber-Selen-Konzentration in den Organen ist hierbei sehr hoch.

Selen ist stark krebserzeugend.

Durch die hohen Selenspiegel im Gewebe (Hirn!) und niedrige im Blut entstand der Irrglaube, dass niedrige Selenwerte zum Krebs disponieren.

 

In Wirklichkeit fördern die hohen Quecksilberwerte im Organ den Krebs.

Die fettlöslichen Amalgam-Selen-Salze dringen leicht in die Organe ein und bleiben dort liegen; dies ist besonders schlimm im Gehirn!

 

Eine Selenzufuhr in jeder Form fördert bei Amalgampatienten den Krebs und ist streng verboten!

Unter Selensubstitution waren Selenspritzen von Ärzten mehrfach tödlich.

Eine bekannte Umweltärztin sitzt deswegen lebenslänglich im Gefängnis in Aichach.

Niedrige Selenwerte im Blut normalisieren sich automatisch durch die korrekte Amalgamsanierung.

Wir haben kein einziges Mal einem Vergifteten Selen empfohlen.

 

Wer bei Schwermetallvergiftungen einmal Selen bekam, muss alle entdeckten Tumore rasch entfernen lassen und dort die Selenkonzentration messen lassen (s.TOX-Labor).

Ärzten ist die Gefährlichkeit von Selen wohlbekannt. Zahnärzte empfehlen besonders gerne Selen, um abzulenken.

Eine Selenverordnung hat stets rechtliche Folgen als Falschbehandlung. Ein Selenbedingter Krebs ist noch nach Jahrzehnten als solcher nachweisbar und führt zum Schadenersatz durch den Verordner. Krankenkassen bezahlen daher keine Selenverordnung.