Selbsthilfegruppen Anfrage an alle wurde drei Jahre von
keiner beantwortet
Etwa 50 000 Selbsthilfegruppen helfen chronisch Vergifteten
In Deutschland mit ihren Vergiftungsfolgen.
Wir wollen in unserer Homepage Kontakte zwischen Helfern und Opfern knüpfen.
Es
ist erschreckend wenig bekannt über die vielen bestehenden Hilfsmöglichkeiten.
Die häufigsten Fragen
der Anrufer am Giftnotruf haben wir hier zusammengestellt und bitten alle
Helfer um eine Antwort.
Amalgamgruppen werden ebenso gefragt wie Gruppen für deren
Folgekrankheiten wie Alzheimer, Colitis, Hyperkinetik, Kindstod, Krebs,
Multiple Sklerose und viele andere Autoimmunkrankheiten:
- Frage:
Wer ist der verantwortliche Leiter der Selbsthilfegruppe, hat er eigene
Erfahrungen?
- Wer
ist ihr beratender Arzt?
- Kennen
sie rein kassenärztliche Diagnostiker und Behandler?
- Haben
sie Listen erfolgreich Behandelter?
- Interessieren
sie sich für die Ursachen der Leiden?
- Kennen
sie das Gift, das ihr beratenes Leiden auslöst?
- Kennen
sie die Strategien zur Vermeidung und Beseitigung?
- Verstehen
sie sich mehr als Kummerkasten als fundierter Ursachenermittler?
- Vermitteln
sie Arztadressen?
- Führen
sie eine Erfolgsstatistik?
- Erhalten
sie öffentliche Mittel?
- Warnen
sie in der Öffentlichkeit vor dem
ursächlichen Gift?
- Vermitteln
sie Allergieteste auf Zahngifte oder
Wohngifte?
- Kennen
sie zweckmäßige und verträgliche Alternativen?
- Empfehlen
Sie bei am Ende Geistheilung?
Bitte mailen sie uns kurz ihre
persönliche Antwort zur Aufnahme in dies Info des TOX CENTER e.V.
Keine Antwort ist auch eine
Antwort: Unsere erste Anfrage voriges Jahr hat niemand beantwortet. Dies
erinnert uns an unsere Anfrage an die 40 000 Drogenberatungsstellen, die 1971
staatliche Mittel erhielten.
Allein
auf unsere Anfrage unseres Doktoranten im Auftrag der
Regierung schlossen 20% der Einrichtungen.
Damals waren viele „Leiter“
selbst drogenabhängig.