Selbsthilfegruppen Anfrage an alle wurde drei Jahre von keiner beantwortet

Etwa 50 000 Selbsthilfegruppen helfen chronisch Vergifteten In Deutschland mit ihren Vergiftungsfolgen.

Wir wollen in unserer Homepage Kontakte zwischen Helfern und Opfern knüpfen.

 Es ist erschreckend wenig bekannt über die vielen bestehenden Hilfsmöglichkeiten.

 

Die häufigsten Fragen der Anrufer am Giftnotruf haben wir hier zusammengestellt und bitten alle Helfer um eine Antwort.

Amalgamgruppen werden ebenso gefragt wie Gruppen für deren Folgekrankheiten wie Alzheimer, Colitis, Hyperkinetik, Kindstod, Krebs, Multiple Sklerose und viele andere Autoimmunkrankheiten:

 

  1. Frage: Wer ist der verantwortliche Leiter der Selbsthilfegruppe, hat er eigene Erfahrungen?
  2. Wer ist ihr beratender Arzt?
  3. Kennen sie rein kassenärztliche Diagnostiker und Behandler?
  4. Haben sie Listen erfolgreich Behandelter?
  5. Interessieren sie sich für die Ursachen der Leiden?
  6. Kennen sie das Gift, das ihr beratenes Leiden auslöst?
  7. Kennen sie die Strategien zur Vermeidung und Beseitigung?
  8. Verstehen sie sich mehr als Kummerkasten als fundierter Ursachenermittler?
  9. Vermitteln sie Arztadressen?
  10. Führen sie eine Erfolgsstatistik?
  11. Erhalten sie öffentliche Mittel?
  12. Warnen sie in der Öffentlichkeit vor dem ursächlichen Gift?
  13. Vermitteln sie Allergieteste auf Zahngifte oder Wohngifte?
  14. Kennen sie zweckmäßige und verträgliche Alternativen?
  15. Empfehlen Sie bei am Ende Geistheilung?

 

Bitte mailen sie uns kurz ihre persönliche Antwort zur Aufnahme in dies Info des TOX CENTER e.V.

Keine Antwort ist auch eine Antwort: Unsere erste Anfrage voriges Jahr hat niemand beantwortet. Dies erinnert uns an unsere Anfrage an die 40 000 Drogenberatungsstellen, die 1971 staatliche Mittel erhielten.

Allein auf unsere Anfrage unseres Doktoranten im Auftrag der Regierung schlossen 20% der Einrichtungen.

Damals waren viele „Leiter“ selbst drogenabhängig.