|
Diese Seite befasst sich mit spezifisch
Schweizer Themen.
|
|
Neu 2009-12-29:
[16:45] Offener Brief einer Schweizer Lehrerin,
political correctness schmilzt auch in der Schweiz:
Offener Brief aus der Schweiz: Zählt auch für Österreich und Deutschland
Wo sie recht hat, hat sie recht...!
Die vorliegende E-Mail wurde von einer jungen schweizerischen Lehrerin
verfaßt:
Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte, liebe Politiker und
liebe Journalisten der diversen schweizerischen Zeitschriften!
Wenn wir in der Schweiz nicht mehr "Grüß Gott" sagen dürfen,
gibt es nur eine Alternative: Wem dieses "Grüß Gott" nicht
gefällt, der muss es ja nicht sagen, aber wen es stört,
dass Schweizer untereinander "Grüß Gott" sagen, der hat das Recht
die Schweiz zu verlassen und sich in einem anderen Land niederzulassen!
Schön langsam sollten auch wir in der Schweiz wach werden!!!
Zu Schulbeginn wurden in Schweizer Schulen die Kinder von ihren
Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten
hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein.
Weiters wurde ihnen aber auch mitgeteilt, dass das bei uns in der
Schweiz so vertraute "Grüß Gott" nicht mehr verwendet werden
darf, da das die muslimischen Mitschüler beleidigen könnte. Dazu kann man
als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf
schütteln.
Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber
wahr, Ihr könnt Euch gerne in der Schweiz in den Volksschulen erkundigen.
DIE EINWANDERER UND NICHT DIE Schweizer SOLLEN SICH ANPASSEN!!!
Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht
darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten.
Die Mehrheit der Schweizer steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer
und überall hört man Stimmen angeblich 'politisch korrekter' Kreise, die
befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte
nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten
Einwanderer kamen in die Schweiz, weil sie sich hier ein besseres Leben
erhofften.
Es gibt aber ein paar Dinge, die sich
Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren
schreiben sollten. Die Idee von Schweizern als multikultureller
Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer
Souveränität und unserer nationalen Identität geführt.
Als Schweizer haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene
Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprachen und unseren eigenen
Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus
Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die
Freiheit suchten.
Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Albanisch, Jugoslawisch,
Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgendeine
andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann
lernen Sie gefälligst die deutsche Sprache! 'Im Namen Gottes' ist unser
nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten
Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und
Frauen diesen Staat nachchristlichen Prinzipien gegründet und entwickelt
haben.
Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie
wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott
ist nun mal Teil unserer schweizerischen Kultur.
Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche
Glaube nicht gefällt oder wenn Sie nicht
bereit sind, die in der Schweiz geltenden Gesetze einzuhalten, dann sollten
Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er
ist groß genug.
Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht
den geringsten (!) Wunsch, uns groß zu verändern.
Es ist uns auch völlig egal, wie die
Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.
Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE
LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit,
dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.
Aber, wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen
über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren
Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen,
großartigen schweizerischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom
"RECHT, UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!"
Wir haben Sie nicht gezwungen,
herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also
akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat. Eigentlich
ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?
|