Dr. med.
Jochen Keils Arzt für
Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Sportmedizin, Physikalische Therapie Ausbildungsermächtigter
Arzt für Naturheilverfahren Ärztl.
Leiter des Naturheilzentrums Praxis-Klinik Silvana |
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und Privat Tel
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27.10.2009 |
Betreff: sog. „Schweinegrippe“-Impfung
Sehr
geehrte Damen und Herren,
bevor ich
mich entscheide, ob ich den nun von Ihnen empfohlenen Pandemrix-Impfstoff
meinen Patienten zumuten darf, bitte ich um genaue Informationen zu den
Inhaltsstoffen, welche aus der Gebrauchsinformation für Anwender nicht
eindeutig hervorgehen und nur vage angedeutet sind.
Ich bitte
mir also konkret mitzuteilen, welche Inhaltsstoffe in dem Impfstoff sowie in
den sog. „Adjuvanzien“ enthalten sind, und zwar qualitativ und quantitativ,
insbesondere aber auch vollständig.
Im
Besonderen bitte ich mir mitzuteilen, ob in dem Impfstoff auch Nanopartikel, neurotoxische
Antibiotika, Aluminium sowie stark krebserregende Inhaltsstoffe wie Pestizide und
hochgiftiges Quecksilber enthalten sind. Auch bitte ich um genaue Angabe der
diesbezüglichen Quantitäten bzw. Dosierungen pro Impfstoff.
Desweiteren
bitte ich um Angabe, was ich unter den Adjuvantien AS03, Octoxynol 10,
Polysorbat 80 und Squalen zu verstehen habe und welche Langzeitstudien hierfür
im Bezug auf ihre cancerogene, mutagene oder immunschädigende Wirkung
vorliegen.
Auch bitte
ich um Ihre behördliche Bestätigung, daß alle die o.g. Stoffe in der
Schwangerschaft in der Stillzeit sowie im frühkindlichen Alter harmlos und
unschädlich sind. Denn gerade diesen Personengruppen sollen die Stoffe ja
bevorzugt einverleibt werden.
Ich gehe
davon aus, daß bei flächendeckender Impfung der Deutschen Bevölkerung sicherlich
die von mir oben erbetenen Studien über die Inhaltsstoffe vorliegen. Es wäre doch
schwer nachzuvollziehen und wenig glaubhaft, wenn nur Kurzzeit-Nebenwirkungen
wie lokale Rötungen an der Einstichstelle oder leichte Temperaturerhöhungen
geprüft und registriert worden wären.
Ich
bedanke mich bereits jetzt für Ihre o.g. Auskünfte.
Mit
freundlichen Grüßen
Dr. Jochen
Keils