Schweinegrippeimpfstoff
Optimale Gewinnchance bei minimalem Haftungsrisiko
Dies ist das Erfolgskonzept im Geheimabkommen, das zwischen dem Pharmahersteller GlaxoSmithKline (GSK) sowie dem Bund und den Ländern Ende 2007 geschlossen wurde.
Die Vereinbarung stammt noch aus der Zeit, als uns ein Impfstoff gegen die Vogelgrippe 2005 angedreht werden sollte.
Dieser Flop wurde nahtlos auf die Schweinewgrippe übertragen!!
In einem der Verträge, 19 Seiten lang, werden unter anderem auch die Haftungsfragen geregelt. Das "Handelsblatt" folgert aus den Kautelen, dass die Risiken für die Impfung einseitig auf den Bund und die Länder verlagert werden:
„Optimale Gewinnchance bei minimalem Haftungsrisiko“
Dass der Staat in den Verträgen über den Tisch gezogen wurde, wird noch bestritten.
In dem Abkommen ist festgehalten, dass GSK "die Verantwortung für Wirksamkeit und
Verträglic
GSK haftet nur für Risiken, die bis zum Zulassungsverfahren
bekann
Erst nachdem sich
die Impfung gegen die Schweinegrippe als gefährlicher Flop gemausert hatte,
darf ein Teil der brisanten Machenschaften langsam veröffentlicht werden.