Schweinegrippe
skrupelloses Milliardengeschäft
DAS Ereignis des Jahres 2009 war natürlich die sogenannte
"Schweinegrippe", eine erfundene Pandemie, verursacht durch ein
erfundenes Virus. Meiner persönlichen Schätzung zufolge hat die
Pandemie-Panikmache bestimmten Konzernen weltweit bis zu 100 Milliarden
zusätzlichen Umsatz beschert: Impfstoffe, antivirale Medikamente, Labortests
und diverse andere kostenträchtige Kleinigkeiten, die man bei einer Pandemie so
braucht.
Pandemien bringen skrupellosen Kapital-Anlegern inzwischen mehr Gewinne als
selbst Kriege. So ist die Schweinegrippe meiner Ansicht nach auch die erste
Pandemie, die von Anfang an bewusst inszeniert wurde. Während die
Virenstrategen dieser Welt bei SARS und der Vogelgrippe auf nicht vorhersehbare
Umstände reagierten und das - aus ihrer Sicht - Beste daraus machten, ist die
Schweinegrippe ein Meisterstück der Planung und Umsetzung gewesen. Mag SARS das
Lehrstück und die Vogelgrippe das Gesellenstück gewesen sein, so war die
Schweinegrippe sicherlich ein wahres Meisterstück.
Sie dürfen das ruhig für die persönliche Verschwörungstheorie des Hans Tolzin
halten, aber ich finde, dass die Zufälle zu gehäuft und in zu kurzer Zeit
aufgetreten sind, um noch Zufälle zu sein. Wie ich zu dieser Ansich
Doch die Schweinegrippe ist natürlich nur der vorläufige Höhepunkt einer
zweihundertjährigen Tradition der Impf-Geschäftemacherei durch Panikmache und
Erzeugung von Angst. In Wahrheit ist diese Tradition natürlich so alt wie die
Menschheit selbst, aber die Massenimpfungen im modernen Sinne begannen mit
Napoleon Bonaparte im Jahre 1801, der seine Soldaten und später auch das
französische Volk zwangsweise gegen Pocken impfen ließ.
Und doch: Trotz all der Anstrengungen, der weltweiten Mobilisierung von
Regierungen, Parlamenten, Medien und Adepten der Virologie, haben sich in
Deutschland bisher nur etwa 5 % der Bevölkerung gegen die Schweinegrippe impfen
lassen. Und das, obwohl - bei Impfung mit nur einer Impfdosis - genügend
Impfstoffe vorhanden sind, um die deutsche Bevölkerung zu mehr als Zweidrittel
durchzuimpfen.
Die geringe Impfrate hat allerdings nichts damit zu tun, dass die Menschen in
Deutschland die Manipulation durch Behörden, Institute und Medien besser
durchschauen, sondern vielmehr damit, dass es die Virenstrategen es diesmal
wirklich übertrieben haben. Was man nach der öffentlichen Empfehlung der
Windpockenimpfung erstmals zart erahnen konnte und nach Einführung der
HPV-Impfung schon deutlicher wurde, wird nun für (fast) alle offensichtlich:
Das nämlich hier etwas nicht stimmt. Die Folge: In der Bevölkerung besteht ein
zunehmendes Unbehagen gegenüber den Behauptungen von tödlichen Krankheiten und
den Impfungen als dem einzigen Erlösungsweg. Dieses Unbehagen zu beseitigen,
wird den Marketingabteilungen der Pharmakonzerne, zu deren Außenstellen in den
Augen vieler Impfkritiker auch bestimmte Bundesbehörden wie das
Robert-Koch-Institut (RKI) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gehören, nicht
leicht fallen.
Zumal auch deshalb nicht, weil die Gier der Pandemie-Gewinnler nach noch mehr
Gewinnen - wie bei jedem Suchtkranken - unstillbar ist und nach dem nächsten
noch größeren Kick, nach noch mehr und noch größeren Gewinnen schreit. So ist
es also unvermeidlich, dass spätestens in drei Jahren die nächste angebliche
Pandemie über uns hereinbricht, wahrscheinlich sogar schon früher. Alternativ
wäre es denkbar, dass man versuchen wird, neben der jährlichen
Winterinfluenzaimpfung auch eine jährliche Sommerinfluenzaimpfung gegen das
jährlich neuentdeckte Pandemievirus zu etablieren. Lassen wir uns überraschen.
Doch zunächst haben die Hersteller von Grippeimpfstoffen ganz andere Probleme:
Wenn sie nicht schnellstens dafür sorgen, dass die Schweinegrippe-Kampagne
wieder heruntergefahren wird, dann werden sie auf ihren normalen saisonalen
Grippeimpfstoffen, von denen etwa 25 bis 30 Millionen Dosen für den deutschen
Markt produziert wurden, sitzen bleiben. Das würde die erzielten Gewinne
natürlich empfindlich schmälern. Da den Herstellern nur noch zwei Monate Zeit
bleiben - ab März macht eine Grippeimpfung auch aus schulmedizinischer Sicht
kaum noch Sinn - ist für die nächsten Tagen und Wochen mit einer massiven
Kampagne für die "normale" Grippeimpfung zu rechnen.
Doch angesichts der Umstände wird sich ein Rückgang des Absatzes im Vergleich
zum Vorjahr kaum verhindern lassen. Wir sind an einem Wendepunkt angelangt, an
dem die bisherigen Gesetzmäßigkeiten des Impfmarktes nicht mehr greifen: Die
Manipulation der Massen stößt dort an ihre Grenzen, wo Panikmache nicht mehr
das gewünschte Verhalten, sondern Misstrauen bewirkt.
Warum der Verschwörungstheoretiker seine Ohnmacht zelebriert
Mit meiner Ansicht, dass es das angebliche Virus gar nich
Darüber hinaus gibt es natürlich zahlreiche Stimmen aus dem Lager der
Verschwörungstheoretiker, die das Schweinegrippevirus für einen bewusst in
militärischen Labors gezüchteten biologischen Kampfstoff halten, mit dem
bestimmte Machtgruppen die Menschheit dezimieren wollen. Des weiteren wird eine
Verimpfung von Nano-Chips durch die Impfspritze propagiert und der
Zwangsimpfung das Wor
Doch die Anziehungskraft solcher Verschwörungstheorien auf zahlreiche Menschen
ist, wie der Fall der Jane Bürgermeister zeigte, enorm. Ich rätsle immer noch
darüber, welche Bedürfnisse durch solche Schreckensszenarien befriedigt werden,
vermutlich schauen wir uns jedoch aus dem gleichen Grund Horrorfilme an oder
lesen die BILD-Zeitung. Meine persönliche Hypothese ist, dass der
Verschwörungstheoretiker ein Mensch ist, der die Lügen dieser Welt zwar
durchschaut, sich aber - noch - nicht traut, selbst Verantwortung für eine
Veränderung zu übernehmen.
Wenn wir das Bild aus dem bekannten Kino-Kassenschlager MATRIX übernehmen, wonach
die ganze Welt im Grunde eine Scheinwelt ist, die uns vorgegaukelt wird, so ist
der Verschwörungstheoretiker jemand, der davon ausgeht, dass ihm diese MATRIX
von ominösen Mächten quasi von außen aufgedrängt wurde und er im Grunde keine
Chance hat, sich daraus aus eigener Kraft zu lösen. Ihm bleibt
nur das Jammern und das Warten auf einen aus den Wolken herabschwebenden
Erlöser oder einem Außerirdischen an der Spitze einer Flotte von UFO's oder
eine andere Art von Messias.
Das Bild der MATRIX, der Scheinwelt, von der die schulmedizinischen
Wahrheitsbehauptungen einen nicht unwesentlichen Teil darstellen, finde ich
durchaus zutreffend. Doch neben der Sichtweise eines ohnmächtigen
Verschwörungstheoretikers gibt es noch eine zweite, nämlich die des spirituellen
Menschen, so wie ich ihn verstehe. Diese Sichtweise geht ebenfalls davon aus,
dass wir innerhalb einer MATRIX leben, nur mit dem Unterschied, dass uns nicht
von außen übergestülpt wurde, sondern unser eigenes Werk ist!
Entsprechend einer solchen spirituellen Sichtweise sind wir selbst es, die
diese Welt der Lüge und Halbwahrheiten aufrecht erhalten.
Und wir selbst haben es in der Hand, ob die MATRIX wie ein Kartenhaus in sich
zusammenfällt oder ob sie den Schein eines unverrückbaren Monuments aufrecht erhalten kann.
Der Fall der Mauer ist ein exzellentes Beispiel. Manchen Experten, insbesondere
aus dem Osten geflüchteten Wirtschafswissenschaftlern, war schon lange klar,
dass der Ostblock systembedingt über seinen Verhältnissen lebte und ein
Zusammenbruch im Grunde vorprogrammiert war. Dieser kam dann tatsächlich im
Jahr 1989. Doch noch ein Jahr zuvor wäre jeder, der es gewagt hätte, den Fall
der Berliner Mauer vorherzusagen, als ewiggestriger Traumtänzer belächelt oder
beschimpft worden.
Der Fall der Mauer war vorprogrammiert - der Zeitpunkt hing jedoch vom
Verhalten des "kleinen Mannes" auf den Straßen Leipzigs ab. Doch
viele Verschwörungstheoretiker hatten natürlich sofort eine Hypothese zur Hand,
wonach der Fall der Mauer kein Zufall war, sondern von langer Hand vorbereitet
wurde und nur einen weiteren Schritt zur Unterjochung der Menschheit
darstellte. Beweise dafür, dass diese Hypothese stimmt, habe ich jedoch bisher
keine gesehen.
Wir sind hier bei einer entscheidenden Frage mit denkbar weitreichenden
Konsequenzen: Wenn der Fall der Mauer die Absicht einer "Elite" war,
bedeutet dies eine Zementierung unserer Ohmacht. Geschah der Fall der Mauer
jedoch TROTZ der Bemühungen der Elite, dann spricht dies für die grundsätzliche
Fähigkeit des "kleinen Mannes", den Lauf der Weltgeschichte
maßgeblich zu beeinflussen.
Der Verschwörungstheoretiker zelebriert seine Ohnmacht - und die Allmacht der
"Elite". Aber was genau treibt den Verschwörungstheoretiker dazu?
Zunächst einmal muss man feststellen, dass jeder, der die Welt kritisch zu
hinterfragen beginnt, sich in einem mehrstufigen Prozess befindet. Die erste
Stufe, in der sich wohl noch die meisten Menschen befinden, ist die Verleugnung
von allem, was das eigene geschlossene Weltbild gefährdet. Das geht später über
in einen Verdrängungsprozess, wenn sich nämlich die konkreten Hinweise mehren,
wonach die Welt wohl nich
Der spirituelle Mensch erkennt, dass er sich auf einer Art Einweihungsweg
befindet und dass die Auseinandersetzung mit der MATRIX dazu gehört. Er
erkennt, dass er die MATRIX selbs
Er fürchtet sich vor allem vor der Auseinandersetzung mit der Frage der Schuld.
Schuld haben immer die anderen: Die Elite, die Insider, die Illuminaten, die
Großkapitalisten, die Schwarzmagier. Das scheint mir ein frü
Die Frage der Schuld ist etwas, was mich gerade gegen Ende 2009 sehr
beschäftigt hat. Im Grunde ist es nicht möglich, ohne Schuld durch das Leben zu
gehen, ohne andere Menschen, ob willentlich oder unwillentlich zu verletzen.
Jedes Mal, wenn wir zu unseren eigenen Bedürfnissen stehen und ihnen Raum vor
den Bedürfnissen anderer, insbesondere von
Der spirituelle Mensch dagegen ist bemüht, seine Schuld anzunehmen und dort, wo
es in seiner Macht liegt, diese Schuld auch auszugleichen. Der
Verschwörungstheoretiker hingegen pflegt die Illusion seiner Unschuld - und
sorgt auf diese Weise dafür, dass die
Bin ich bereit, den Preis zu zahlen, den es mich kostet?
Die Zerstörung der MATRIX, oder besser ihre Auflösung, setzt voraus, dass wir
bereit sind, den Preis zu zahlen, den es kostet. Indem wir z. B. von unserer
"Unschuld" loslassen. Die MATRIX bestimmt das Kollektive Gewissen,
dass "Wissen" darum, was gut und richtig und was böse und falsch ist.
Das Kollektive Gewissen definiert auch Schuld und Unschuld.
Beispielsweise ist es aus Sicht des Kollektiven Gewissens "gut", die
eigenen Kinder nach STIKO-Empfehlung durchimpfen zu lassen. Treffen wir unsere
Impfentscheidung jedoch danach, was unser Persönliches Gewissen uns sagt, und
sagt dieses "nicht impfen", müssen wir einen Preis dafür zahlen.
Dieser besteht in dem Risiko, von unserer Umgebung ausgegrenzt zu werden. Und
das scheint uns meistens als sehr hoher Preis, denn unsere
Diese Ausgrenzung IST zweifelsohne ein sehr hoher Preis. In früheren Zeiten,
als der Schutz der Sippe bzw. des Stammes die einzige Überlebensgarantie in
einer feindseligen Umwelt waren, war Ausgrenzung gleichbedeutend mit einem
Todesurteil. Vielleicht ist dies auch eine der Ursachen, warum es uns auch
heute noch so mitnimmt, wenn wir von unseren Beziehungspersonen verstoßen
werden.
In der anderen Waagschale liegt allerdings ein ebenfalls nich
Am Anfang dieses Prozesses steht die nahezu bedingungslose Unterwerfung vor dem
Kollektiven Gewissen, am Ende des Prozesses ein starkes Vertrauen in die eigene
Entscheidungskompetenz, in die eigene Wahrnehmung und die eigene Intuition. Am
Ende des Prozesses stehen außerdem Selbstvertrauen, Selbstachtung, Selbstliebe
- und unendliche Freiheit.
Rede ich hier etwa dem grenzenlosen Egoismus das Wort? Die Frage ist
berechtigt. Meine Antwort: Nein, das, was sich ändern muss, findet auf einer
sehr subtilen Ebene statt. In der Zukunft wird das Kollektive Gewissen nicht
mehr die bedingungslose Unterwerfung des Persönlichen Gewissens fordern,
sondern wird es in einem viel größeren Rahmen respektieren als während der
ganzen bisherigen Menschheitsgeschichte.
In der UN-Menschenrechtskonvention und in unserem Grundgesetz - beide gerade
mal 60 Jahre alt, wird ist dies bereits vorausgenommen. Hier ist von einem
unveräußerlichen Recht auf Leben die Rede, von Gewissensfreiheit,
Meinungsfreiheit, Redefreiheit, Freiheit auf körperliche Unversehrtheit.
Doch obwohl uns das Grundgesetz geradezu herausfordert, unserem Persönlichen
Gewissen zu folgen und gemeinsam daran zu arbeiten, dem Kollektiven Gewissen
einen neuen Stellenwert zu geben, wirken in uns immer noch uralte Muster, die
sich dagegen sträuben. Wir sollten uns vielleicht vergegenwärtigen, wie viele
Generationen unserer Vorfahren Blut, Schweiß und Tränen vergossen haben, damit
wir, Ihre Nachfahren, schließlich über diese Grundrechte und Freiheiten, unser
Leben selbst zu gestalten, verfügen. Wenn wir diese Freiheiten nun nicht
nutzen, um für unser Verständnis von Wahrheit und dem, was wir für richtig
halten, einzutreten, wem könnten wir dafür die "Schuld" geben außer
uns selbst?
Die spirituelle Revolution, von der ich hier spreche, liegt nicht in der
Zukunft, sondern hat schon längst begonnen. Wir sind mitten drin und die
Impfentscheidung ist eine der spirituellen Herausforderungen unserer Zeit. Nun
gibt es auch unter den spirituellen Menschen viele, die voller Hoffnung und
Sehnen auf das Jahr 2012 schauen. Ich halte das 2012-Brumorium für
Schnickschnack. Im Grunde wirken hier die gleichen Mechanismen, die
Verschwörungstheoretiker davon abhält, Verantwortung zu übernehmen:
Unsere Aufgabe für 2010: Die Schaffung eines nährendes Umfeldes
Die Veränderung der Welt beginnt in mir und in meinem Verhältnis zu meiner
Umgebung. Je mehr ich zu mir selbst stehe, desto mehr positiven Einfluss habe
ich auf die Welt. Und vor jedem Schritt, der in eine neue Richtung weist, steht
die Frage: "Bin ich bereit, den Preis zu zahlen, die es mich kostet, zu
mir selbst zu stehen?"
Für Eltern vor der Impfentscheidung bedeutet dies: "Bin ich bereit,
Unverständnis, vielleicht auch Verärgerung oder Ausgrenzung auf mich zu nehmen,
falls ich mich gegen eine oder gar gegen alle Impfungen entscheide?" Je
klarer Sie diese Frage mit "ja" beantworten können, desto klarer wird
der Prozess der Entscheidungsfindung vor Ihnen erscheinen. Je mehr die Antwort
zum "nein" tendiert, desto schwieriger wird die Impfentscheidung,
desto größer die Verwirrung und desto länger dauert sie an.
Treffen Sie sich zum Beispiel mi
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viele neue gute und nährende Kontakte zu
Menschen, die Sie so akzeptieren, wie Sie sind. Je besser uns allen dies gelingt,
desto besser wird das Jahr 2010!
Ihr
Hans U. P. Tolzin
Echterdingen, den 1. Januar 2010