Meine Mutter erteilte uns
Kindern als Kinderärztin vor dem Pflicht-Zahnarzt zur Verhinderung einer -Massenvergiftung
eine schriftliche Befreiung, Sie meinte damals, dass sei der wichtigste
Schritt, um eine Zerstörung des Lebens zu verhindern. Meiner eigenen Tochter
legte die Schulzahnärztin in Pullach heimlich 12 Amalgamplomben-völlig
unnötig-in die
Fissuren der Zähne.
Sie bekam davon eine
Amalgam-Akne und eine schwierige Pubertät. Nach der korrekten Amalgamentfernung
normalisierte sich alles langsam. Bei ausnahmsweise allen meinen Amalgamopfern
waren Schulzahnärzte die ersten und schlimmsten Täter. Davon erholte sich
keiner mehr richtig.
(Zusatz
zu meiner neuen Biografie)