Schizophrenie hat hohe Krebs-Rate
Patienten mit Schizophrenie
sterben viermal häufiger an Krebs als Menschen ohne diese psychiatrische
Erkrankung. Das hat eine neue Studie ergeben. Die Resultate stellt Professor
Frederic Limosin von der Uni in Reims ausführlich am 1. August 2009 in
"Cancer" vor.
Die Studienergebnisse legen nach Meinung
des Forschers nahe, sich bei Schizophrenie-Patienten besonders um die
Prävention und Früherkennung von Krebserkrankungen zu bemühen. In die Studie
waren 3470 Schizophrenie-Patienten aufgenommen worden. In elf Jahren waren 14
Prozent der Patienten gestorben, jeder zweite Patient davon an Krebs. ÄZ
22.06.09
Bei der
amalgambedingten Autoimmunkrankheit Schizophrenie weigern sich die Patienten,
rechtzeitig die Ursache zu entfernen, bleiben an Vergiftungssymptomen wie MCS,
CFS, MS o.a. hängen und enden an ihrer Grundkrankheit, der Vergiftung durch den
Zahnarzt.
Die Schizophrenen,
die wir kennen, futtern lebenslang Algen, spritzen sich und ihren Katzen DMPS ins Kiefer und warten dann seelenruhig auf ihren frühen Tod.