Schizophrenie durch mütterliches Amalgam

sehr geehrter Herr Daunderer,

mein Name ist S.E.51 Vater von B.E. 25 und habe einige Fragen an Sie:

Meine Tochter leidet an einer schizophrenen Psychose erworben durch die stark mit Amalgam belastete Mutter (ca 18 Plomben) während der Schwangerschaft.

Meine Frau hatte Beschwerden: starke Hautausschläge, starkes Schwitzen, geogr. Orientierungslosigkeit. Ärzte waren ratlos.
Nach Entfernen der Plomben: Augenfarbe wechselte nach blau, Hautausschläge verschwanden nach ca. 2 Monaten. Allgemeinbesserung

Frage:
1.) wie ist ein eindeutiger Beweis von Amalgam im Gehirn erbringbar (DMSA schnüffeln/spritzen -->was passiert?
2.)ist die Krankheit ansteckend? (BSE)...gibt es einen Gehirn Antikörpertest
3.)Langzeitbehandlung?
4.)wer hilft? gibt es einen Verein?
5.)was raten Sie mir persönlich?

 

Voranfrage war:

ich möchte für meine zwei Kinder, 23 und 25 Jahre alt, einen DMSA/DMPS
Test machen lassen, da ich
annehme, dass beide an Amalgamvergiftung (durch die Mutter während der
Schwangerschaft) zum Teil schwer krank geworden sind. (ich habe Ihr Buch
sowie das von Dr. Mutter gelesen)
Meine Tochter ist in Behandlung bei einer Umweltmedizinerin wegen einer
sich immer stärker entwickelnden Psychose. Die Ärztin  hat  diese Giftbelastungen
auch weitgehend bestätigt. (hohe Kupferwerte)

Die Umweltmedizinerin  hat jedoch keine Erfahrung mit DMSA Tests und ich
möchte sicherheitshalber einen machen lassen, bevor man einen
weitergehenden Behandlungsschritt vornimmt.

Darf ich Sie höflichst um Rat bitten was wir tun sollen.
vielen Dank noch für das Telefongespräch!
mit freundlichen Grüssen
S.E.

 
Antwort Dr.Daunderer:
1.Schizophrenie durch Amalgam ist eindeutig nachweisbar zu Lebzeiten:

Ø      in der KIEFER-PANORAMA-RÖNTGEN-AUFNAHME (OPT) durch DEN KEGEL auf den oberen Schneidezähne der Metalle, die ins Gehirn strömen

Ø       durch Metallherde im Kernspin
Ø       durch positive Amalgam-Epikutanteste im 7-Tages-Test
Ø       durch hohe organische Werte von Quecksilber und Zinn nach einer DMSA-Spritze im  Urin und durch die Stoffwechselstörung im Stuhl.
Nach dem Tode findet man in den 80 Bereichen im Gehirn, wo Quecksilber zur Psychose führt Giftnester – ebenso wie bei ehemaligen Amalgamträgern (nicht bei Ihrer Tochter!) diese Giftnester. Schizophrenie ist eine tödliche Erkrankung durch Selbstmord in der Verzweiflung. Sie geht aber oft mit vorherigem Mord an den Bezugspersonen und Helfern einher. Vorsicht!
2. Schizophrenie mit Nekroseherden im Gehirn ist wie BSE (Alzheimer) über Stuhl ansteckend. 
3.Die sinnvolle Behandlung besteht aus einer Kombination einer radikalen Entgiftung mit einem verhaltenstherapeutischen Erlernen, wie man verlorengegangene Hirn- Funktionen wieder neu einbaut.
Wichtigstes Krankheitssymptom ist die fehlende Einsicht. Erfolgreiche Eltern hatten nach abgeschlossener Entgiftung mit Ziehen aller früher amalgamgefüllten Zähne in das Schlafzimmer auf den Schrank ein Schälchen früher  voll DMPS-Lösung – heute einer DMSA- Lösung – gestellt und bemerkt, dass psychotische Symptome dadurch deutlich besser wurden und eine Intelligenzverbesserung eintrat.
Antipsychotika haben keinerlei Heilungscharakter, sie schaffen infolge ihrer erheblichen Nebenwirkungen einen neuen Kriegsschauplatz in der Seele, der die ersten Probleme vorübergehend verdrängt.
3.Fehlanzeige
4.Entmündigung und Pflegschaft für die Tochter. 
Alle Fakten und Beweise zusammen tragen.
Die ehemaligen Amalgamleger ermitteln und alle Zahnärzte schriftlich befragen, warum sie nicht bei geringstem Verdacht das Gift aus dem Körper unter Dreifachschutz entfernt hätten.
Langfristig werden alle Täter bestraft!
Unwissen echtes und gelogenes (alle Täter lügen!)schützt vor Strafe nicht!
Schizophrenie ist eine reine, vom Amalgamleger verursachte tödliche Erkrankung! Hier war der Täter der Zahnarzt der Mutter!
Mit freundlichen Grüßen,
*Dr.med.Dr.med.habil.Max Daunderer
*Internist, Umweltarzt i. R.
*Habilitiert als Klinischer Toxikologe
*Techn.Universität München*