Schizophrenie Früherkennung

Gestaltschließungstest

 Patienten mit früh beginnender Schizophrenie (Early-onset-Schizophrenie) haben eine schlechtere Prognose als Patienten, deren Psychose erst im Erwachsenenalter auftritt. Für die Früherkennung eignet sich möglicherweise der Gestaltschließungstest mit Ableitung visuell evozierter Potenziale.

Ein vielversprechender Ansatz ist der Gestaltschließungstest (Perceptual closure task), bei dem mittels visuell evozierter Potenziale Defizite in der visuellen Verarbeitung nachgewiesen werden können. Die Patienten sollen aus einem unvollständigen Muster, das schrittweise deutlicher wird, eine bestimmte Gestalt finden.

Patienten mit schizophrenen Psychosen erkennen die Gestalt in der Regel viel schlechter als Gesunde. Eine Untersuchung mit je 20 Patienten mit frühem oder adultem Krankheitsbeginn hat gezeigt, dass Adult- onset-Patienten am schlechtesten abschnitten. Bei den visuell evozierten Potentialen zeigten Early-onset-Patienten zudem ein abweichendes Muster. Ärzte Zeitung, 08.02.2008

 

Da Schizophrenie eine häufige Spätfolge Krankheit von Amalgam ist, ist dies gerade für Vergiftete sehr wichtig.

Besonders bei großen oder vielen Nekroseherden im Gehirn, die im Kernspin wie Löcher aussehen, ist die Prognose sehr schlecht.

Langfristig bringt nur das Erlernen des Ist-Zustandes und Verhaltensänderung langfristig etwas.

Medikamente bringen nur etwas zur Beruhigung zur Minderung des Aktivitätsdrangs, der wie Größenwahn imponiert.

Die totale Amalgamsanierung stoppt nur die Progression, nicht jedoch die Hirnschrumpfung.

 

Als Prophylaxe – auch bei Familienangehörigen – ist das strikte Meiden von möglicherweise BSE haltiger Nahrung, also nur Bio-Kost!