Schizophrene können ihre Krankheit nicht erkennen

Da der Schizophrene in einer Traumwelt lebt, kann er seine eigene Krankheit nicht erkennen. Auch ist das wesentliche Kriterium dieser Krankheit, Zusammenhänge nicht zu erkennen. Der Wahn ist für sie Wirklichkeit. Normal ist für sie der Wahn, weil  sie nicht wissen, dass es ein Wahn ist. Jeder, der anders denkt als sie, ist für sie Schizophren. Der Schizophrene hält sich für ganz gesund und empfindet das, was andere tun für krankhaft. Die Patienten auf der Schizophreniestation empfinden alle außerhalb als schizophren und fühlen sich miteinander sehr wohl. Schizophrene stufen Pfleger und Ärzte auf der geschlossenen Station in der Psychiatrie als unnormal bis krankhaft ein. Dies erklärt auch die vielen Tätlichkeiten dort. Ihre eigenen überaktiven Tätigkeiten empfinden sie im Schub als sehr positiv, durch Neuroleptika gebremst eher als negativ. Daher meiden sie auch möglichst alle Medikamente gegen die Schizophrenie und spucken die zwangsweise geschluckten  häufig wieder aus. Die Spritzen sind jedoch mit sehr vielen und lebensgefährlichen Nebenwirkungen verbunden.

Negative Symptome wie Apathie versuchen sie durch Abkapselung von der Umwelt bis hin zum Selbstmord zu bekämpfen.

Emsig versuchen sie, alle Schizophreniesymptome naturwissenschaftlich oder lieber geistig zu erklären. Der Hang zum Esoterischen steht hier im Vordergrund. Je obstruser und naturwissenschaftlich falscher die Erklärungsversuche sind, desto höher ist ihr Überzeugungsgrad.

Ehemalige Amalgampatienten überbewerten körperliche Symptome in ihrem Schizophrenie-Schub und können daher auch nicht gesund werden.

Diejenigen, die nach der Gift- und Eiterentfernung mehr jammern als vorher sind ausnahmslos schizophren.

Die Schizophrenie macht chronisch Vergiftete arbeitsunfähig, lebensunfähig  und asozial. Meist enden sie durch die fortschreitende Gehirnschrumpfung in der totalen Verblödung.

 


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