2009
Scheidung auf Toxikologisch
Getreu dem Mitto „Scheidung auf
Italienisch“, geschieht es in modernen Ehen heute durch übliche Umweltgifte,
also Scheidung durch Gifte.
Die tödliche Chemiescheidung
funktioniert täglich bei unzähligen Partnern, denen man gezielt „von einem
Bekannten, der ein guter Zahnarzt ist“ ihre Amalgame heimlich (angeblich wurden
sie entfernt!) mit Gold überkronen lässt, den Eiter unbedingt unter den Zähnen
lassend. Die tödlichen Autoimmunkrankheiten dadurch mit Diabetes, Trunksucht +
Rauchen und frühem Alzheimer ermöglichen der Witwe eine hohe Rente und eine
straffreie Trennung vom Partner.
Dem Ideenreichtum der
Partner sind keine Grenzen gesetzt:
-neue Titanhüfte trotz
Titanallergie (möglichst noch Titankronen dazu)
-Zirkoniumkronen möglichst
auf alle Zähne zur Verschönerung
-Implantate in den Eiter, wo
früher überall Zahnquecksilber war.
-neues Holzhaus trotz
Formaldehydallergie
-Botox gegen die Falten im
Gesicht
Fertighaus trotz
Kunststoffallergie,…..
Die gesamte Chemieindustrie
steht den Scheidungswilligen stets zur Seite und entlastet sie durch
Unbedenklichkeitsbescheinigungen.
Die Scheidung mit Chemie hat
heute teure Scheidungsprozesse längst abgelöst.
Juristische Folgen haben wir
noch nie gehört – nur sehr glückliche Wiederverheiratete.
Hausärzte attestieren stets
den schicksalhaften Verlauf mit natürlichem Tod.
Vergiften ist eine Domäne
der Frauen, daher überleben sie ihre gutgläubigen Männer viel länger.
(Zusatz zur Biografie)