Sauerstoffersatz beim Zahnarzt ist Druckluft

 

Obwohl Zahnärzte für Zwischenfälle bei der örtlichen Betäubung unbedingt Sauerstoff an jedem Behandlungsstuhl bräuchten, halten ihn fast alle für entbehrlich und sparen das Geld dafür. http://www.oxyparat.de/

 

Metallvergiftete dürfen bei einer Allergie auf Zahnmetall dies nur entfernen lassen, wenn sie beim Abtrennen anstelle der Metalldämpfe reine Luft einatmen dürfen. Da jeder Zahnarzt an jedem Behandlungsplatz über Druckluft aus einer Düse verfügt, bot sich in verzweifelten Notfällen mit MCS-Syndrom an, etwas von dieser Druckluft im Bypass über eine Nasensonde dem Patienten beim Metallentfernen zuzuführen. Mittlerweile haben hunderte Zahnärzte dies nachgemacht.

Nun weiß man die Vorteile:

Andererseits sagen noch viele alte Zahnärzte: „Das braucht`s nicht“, weil der Patient, der Quecksilber selbst ins Hirn einatmet seine Praxis sauberer hält!