Ritalin Hirnschäden
Die amphetaminähnliche
Psychodroge Ritalin, mit der hyperaktive und aufmerksamkeitsgestörte Kinder
behandelt werden, könnte zu Langzeitveränderungen im Gehirn führen. Bei einer
Untersuchung an Ratten, denen in frühem Lebensalter relativ hohe Dosen des
Psychomittels gespritzt wurden, fanden Neurowissenschaftler vom New Yorker
Weill Cornwell Medical College nicht nur Verhaltensänderungen; sie stellten
darüber hinaus in vier wichtigen Hirnregionen der Nager strukturelle und
neurochemische Veränderungen fest. Zwar bildeten sich die Spuren im Kopf nach
Absetzen des Mittels allmählich wieder zurück. Dennoch mahnen die Forscher zu
erhöhter Vorsicht bei der Verschreibung: „Wir machen uns Sorgen über die
Langzeitanwendung von Ritalin“, erklärt Studienleiterin Teresa Milner, „vor
allem dann, wenn sich die Behandlung über Jahre hinzieht.“ Derzeit wird das
Psychomittel in klinischen Studien sogar schon bei Zwei- bis Dreijährigen
getestet. Der Spiegel 32/2007
Der Grund, warum beim
ADHS Kindern das Amphetamin (Aufputschmittel) mit stark suchterzeugender
Wirkung Ritalin gegeben wird, ist die Amalgamvergiftung der Kinder durch ihre
Mütter in der Schwangerschaft. Quecksilber blockiert die Enzyme im
Glutamatstoffwechsel und das führt zur Dauererregung. Zwar wird dabei die
suchterzeugende Wirkung von Methylphenidat auch nicht mehr so stark wahrgenommen,
aber die Hirnschädigung wirkt trotzdem.
Weil die Eltern nicht
ehrlich aufgeklärt werden, greifen sie heute noch zu dieser schädlichen
Alternative.
Die einzige sinnvolle
Maßnahme ist die möglichst frühzeitige Entgiftung der Kleinkinder mit DMPS/DMSA
– Schnüffeln, was bevorzugt das Gehirn entgiftet.
Ritalingabe ist ein
Fehler und sehr schädlich, sollte schleunigst wieder verlassen werden!
Wir fordern das sofortige
Amalgamverbot und Bestrafung der Täter!