2008 Resumee nach 5000 Dateien über Amalgamfolgen

 

Nach 20 jähriger Erfahrung bei der Betreuung Amalgamvergifteter gilt:

 

1. 1988-1992 hatten die Kranken im Mittel 12 riesige Amalgame, waren froh, sie schleunigst los zu werden und waren meist mit einer  einzigen DMPS-Spritze voll zufrieden. Alternative war Kunststoff, der bis heute hält.

 

2.1993 bis heute kamen Amalgamträger, die nach der Brandmarkung als „Kunstfehler“ sich Amalgam besorgten, weil sie „die Warnungen nicht glaubten“. Sie hatten etwa 5 kleine Plomben, niedrigste DMPS-Test-Werte und eine Allergie auf Amalgam, sie fühlen sich nicht anerkannt.

Dafür glauben die „modernen Amalgamträger“, dass die Vergiftung mit Pflänzchen, Pilchen und Pülverchen mit ganz viel Geld „ausleitbar“ sei.

Ihr Geldreichtum beflügelt die ganze Nation, die meint, dass mit „Amalgamis“ ein großes Geschäft zu machen sei.

Sie bereichern den weltweiten Versandhandel, Bioläden, Apotheken, Mediziner, Heilpraktiker und Wunderheiler mit ihren Milliarden „gegen Amalgam“- obwohl jeder weiß, dass dies Selbstbetrug ist.

 

Mittlerweile gibt es keinen einzigen Menschen mehr, der den Geldsegen unterbrechen wollte, indem er für ein Amalgamverbot sei.

Übelste Beschimpfungen erntet man durch die Forderung nach einem Amalgamverbot.

Zahnärzte sind die „Zuhälter“ in diesem System und sorgen für Nachschub – auch wenn dadurch alle Kinder um ihre unbeschwerte Kindheit beraubt werden.

Aber Amalgam bringt Zahnärzten in einem durch Amalgam verkürzten Leben auch  viel Geld.

Heutige Amalgamis lassen sich früh berenten, Studenten sogar im Jahr des Examens. Die Nation ergeht sich in Selbstmitleid.

Jeder, der „gegen sein Amalgam“ viel Geld ausgibt, zählt zu den

heimlichen Amalgamtätern!

(Zusatz zu meiner neuen Biografie)