Rente bei chronischen Vergiftungen

Noch nie hörte ich, dass ein Chronisch Vergifteter seine Rente ohne Psychiatrisierung erhalten hätte.

Psychiatrische Diagnosen sind völlig unwissenschaftlich, beruhen auf reinen Vermutungen, Fremdbeobachtungen, sagen nichts über Ursachen und deren spezifische Behandlung aus.

Psychiater, denen man sagt, man habe ihnen gesunde Probanden zuverwiesen, bezeichnen jeden zweiten vorher „Geisteskranken“ daraufhin als „gesunden Simulanten“.

 

Wer seine Hirnvergiftung kennt wird entweder als Psychotiker berenten oder solange schikaniert, bis er mittellos ohne Unterstützung in der Ecke legt.

Beim Klagen vor dem Sozialgericht verdient nur der Rechtsanwalt göttlich, alle Klagen werden abgewiesen oder heimlich psychiatrisiert.

Von hunderten erfolgreich berenteten Patienten erfuhr ich, dass sie im Internet nach „Schizophrenie“ suchten, sich ihr Symptom heraussuchten (50 x Hände waschen, Stimmen hören, überall komische Gerüche, alles schmeckt sonderbar, Stimmen aus dem Jenseits, antriebslos, Wut auf die Welt), zu einem niedergelassenen Psychiater gingen, ihre Ängste klagten, die verschrieben Psychopharmaka in der Apotheke ließen und sich krank schreiben ließen. Alles erfolgte kostenlos. Auf Kur geschickt, wurden sie wegen Allergien heim geschickt. Nach einem Jahr Krankschreibung erfolgte problemlos die Berentung. Nur bei „Schizophrenie“ sind alle Ärzte glücklich. Hierbei wird auch das MR korrekt befundet, nicht wie bei „Metallherden“. Zwangseinweisungen in die Psychiatrie erfolgen nur bei Patienten, die sich gegen die Psychiastrisierung sträuben. Von Gift zu reden bedeutet hingegen Harakiri.

 

Glücklich berentet wird man nur als Schizophrener.

Früher wurde man unter Hitler mit dieser Diagnose umgebracht (daher haben noch viele davor Angst), so erfährt man heute die größtmögliche ärztliche Zuwendung aus deren Schuldgefühlen über die „Erbschaft“.