Rauchertote viel mehr als AIDS-Tote

Nach einer Prognose der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nimmt in den nächsten 25 Jahren Rauchen als Todesursache drastisch zu. Stark steigen wird nach Erwartung der Forscher die Zahl der Tabaktoten von derzeit weltweit etwa 5,4 Millionen auf 8,3 Millionen im Jahr 2030. Tabak, der zahlreiche Krankheiten fördert, werde damit für etwa zehn Prozent der gesamten Todesfälle verantwortlich sein. Die Immunschwäche Aids wird demnach bis zum Jahr 2030 die weltweit häufigste tödliche Infektionskrankheit. Etwa 6,5 Millionen Menschen pro Jahr werden dann an den Folgen der Virusinfektion sterben. Die geringste Lebenserwartung hätten dann afrikanische Männer mit knapp 55 Jahren, während japanische Frauen durchschnittlich 88,5 Jahre alt würden. Die Kindersterblichkeit werde um beinahe 50 Prozent sinken

 

Rauchfreie Restaurants Hotels Events

 www.nichtraucher.org

 

Rauchfreie Krankenhäuser unsere Idee setzt sich langsam durch

100 Kliniken ohne blauen Dunst

Zur Halbzeit des dreijährigen Bundesmodellprojekts "Aufbau eines Netzwerkes Rauchfreier Krankenhäuser" ist das 100. Krankenhaus dem Projekt beigetreten.

"Die Zertifizierung als rauchfreies Krankenhaus zeigt, welche Angebote die Kliniken zum Nichtrauchen und zur Tabakentwöhnung leisten", sagte die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Sabine Bätzing. (Ärzte Zeitung, 08.02.2007)

1991 schrieb ich an den Verwaltungsdirektor und Ärztlichen Direktor des Münchner Klinikums Bogenhausen, ob „sie zur weiteren Arbeitsbeschaffung alle frisch Herzoperierten mit dem Bett ins Freie fahren, damit sie nach der Herzoperation wegen Rauchergefäßen möglichst bald wieder ihrer Sucht fröhnen können anstatt damit aufzuhören, Man konnte die Klinik zum Konsil nur dann betreten, wenn man sich durch das Heer der Raucher am Eingang und vorbei am Rauchereck gezwängt hatte. Das gesamte Pflegepersonal glänzte durch höchsten Zigarettenkonsum, was den Klinikkiosk sehr erfreute. Damals verlangte ich für dieses Haus ein sofortiges totales Rauchverbot. (Kopie in „Passivrauchen Patienteninformation).

Gegen größten Widerstand des Pflegepersonals und viele (nicht getätigte) Kündigungsandrohungen hat die gesamte Klinikleitung ein totales Rauchverbot im Haus erlassen.

Ich wurde danach lange Zeit gemieden. Heute ist alles vergessen. Es macht nun – 15 Jahre später langsam Schule in ganz Deutschland:

 

               Die Wahrheit siegt!

 

 

Rauchfreie Öffentlichkeit

 Auf Antrag von Dr. Sibylle von Bibra, Dr. Hermann Gloning, Dipl.-Psych. Helga Haisch, Dr. Veronika Hillebrand und Dr. Hartmut Stöckle (Entschließungsantrag 2/65) fordert der 60. BÄT ein striktes - das heißt absolutes - Rauchverbot in allen bayerischen Krankenhäusern und öffentlichen Gebäuden.

 60. Bayerischer Ärztetag (BÄT): Anträge

 

Rauchverbot absolutes gefordert

Der Streit über Ausnahmen vom Rauchverbot in kleinen Kneipen ist nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts wieder voll aufgeflammt. Immer mehr Politiker fordern ein striktes Rauchverbot in kleinen Gaststätten.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/suchtkrankheiten/default.aspx?sid=506442

 

 

Rauchverbot bei der Bundeswehr

 Noch vor einem geplanten Nichtraucherschutzgesetz für alle Bundeseinrichtungen hat die Bundeswehr laut "Focus" ein Rauchverbot verhängt. Wie das Nachrichtenmagazin berichtet, ist das Rauchen in allen Dienst- und Arbeitsräumen untersagt, auch in Flugzeugen. Die Soldaten dürften nur noch in ausgewiesenen Räumen rauchen. Der Erlass des Verteidigungsministeriums erlaube allerdings das Qualmen in Diensträumen, in denen der Raucher allein sitzt - also meist Offiziere. Dieses Privileg könnte aber bald mit dem Bundesgesetz enden.

http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/02/05/021a1602.asp?cat=/medizin/rauchen

 

Rauchverbot Generelles senkt Rate an Herzproblemen drastisch

Die Einführung eines generellen Rauchverbotes in allen öffentlichen Räumen reduziert drastisch die Raten an akutem Koronarsyndrom. Besonders profitieren davon Nichtraucher. Das belegt erneut eine aktuelle Studie.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/suchtkrankheiten/default.aspx?sid=506488

Rauchverbot im Auto gefordert

Ärzte befürworten Verbot, um Kinder zu schützen

Deutsche Politiker fordern ein gesetzliches Rauchverbot im Auto, um Kinder besser vor den gesundheitlichen Gefahren des Passivrauchens zu schützen.

http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/10/10/180a0403.asp?cat=/medizin/rauchen

 

Rauchverbot saniert Jugendliche

Der Lebensstil der Jugendlichen scheint sich zu ändern. Rauchen gehört jedenfalls immer weniger dazu. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ermittelt eine seit Jahren abnehmende Zahl jugendlicher Raucher. Der Anteil der 12- bis 17-jährigen Raucher ist von 28 Prozent im Jahr 2001 über 20 Prozent im Jahr 2005 auf 18 Prozent im Frühjahr dieses Jahres zurückgegangen.

http://www.bundesregierung.de/nn_1264/Content/DE/Artikel/2008/05/2008-05-29-welt-nichtrauchertag.html

und

http://www.medizinauskunft.de/artikel/familie/kinder/30_05_jugendrauch.php

 

Rauchverbot verbessert die Gesundheit

Am sicher eindrucksvollsten ist eine Studie, die die Folgen des italienischen Rauchverbots in der Region Piemont untersucht hat. Sie wurde von Francesco Barone-Adesi von der Universität Turin im European Heart Journal publiziert. In Piemont wie anderswo im Lande gilt seit Anfang 2005 in der Gastronomie, aber auch am Arbeitsplatz und in öffentlichen Gebäuden, ein striktes Rauchverbot, das im Großen und Ganzen eingehalten wird. Barone-Adesi und seine Kollegen haben sich nun einfach Klinikstatistiken angesehen und ermittelt, wie viele Krankenhausaufnahmen es wegen Herzinfarkten in den ersten fünf Monaten nach Inkrafttreten des neuen Gesetzes gab. Es waren 832, mehr als zehn Prozent weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. Nun geht die Herzinfarktrate in der westlichen Welt derzeit überall zurück, aber zehn Prozent in einem Jahr sprengt doch den groben Rahmen, den dieser Trend vorgibt. Barone-Adesi sieht das auch so: "Es gibt ganz klar auch sehr kurzfristig einen Nutzen von Rauchverboten", lautet seine lapidare Zusammenfassung der Studienergebnisse. Als einmaliger Ausreißer lässt sich die Beobachtung der Italiener jedenfalls nicht abqualifizieren. Denn Barone-Adesi ist nicht der erste, der einen Zusammenhang zwischen der Einführung von Anti-Rauch-Gesetzen und einer Verringerung der Häufigkeit von Herzinfarkten gefunden hat. Schon im Jahre 2004 publizierten Wissenschaftler um den Arzt Richard Sargent von der Universität San Francisco im British Medical Journal eine Studie, die die Herzinfarkte im einzigen Krankenhaus des Städtchens Helena im US-Bundesstaat Montana untersucht hat. Dieser Fall ist besonders interessant, weil hier in der Zeit zwischen Juni 2002 und Dezember 2002 ein striktes Rauchverbot galt, das dann gerichtlich wieder kassiert wurde. In den Jahren bis 2001 und dann wieder im Jahr 2003 gab es in Helena pro Jahr jeweils rund vierzig Herzinfarktpatienten. Im Jahr 2002 waren es dagegen nur 24. In den umliegenden Städtchen gab es keinen derartigen Knick. Auch das mag Zufall sein, aber zusammen mit den Erfahrungen in Piemont wäre das dann doch schon zweimal Zufall.

Zeig mir deinen Atem und ich sag' dir wo du wohnst...

Professor Helmut Gohlke von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie nutzte die jüngsten Studienergebnisse, um auf der Herbsttagung seines Verbands in Nürnberg noch einmal die unmissverständliche Position der deutschen Herzmediziner klar zu machen: "Der deutsche Gesetzgeber schützt als einer der letzten in Europa die Bevölkerung nicht vor den Gefahren des Passivrauchens", so Gohlke. "Öffentliche Gebäude und Gaststätten müssen endlich auch in Deutschland rauchfrei werden." Außer dem Herzen konnte Gohlke in seinem Plädoyer in Nürnberg auch die Lunge und das Auge als Zeugen aufrufen. Die waren nämlich Gegenstand einer weiteren Studie, die gerade im Journal of the American Medical Association publiziert wurde. Im Mittelpunkt des Interesses der Wissenschaftler von der Universität Dundee standen hier die Mitarbeiter von Pubs und Bars in Schottland. Der Untersuchung zufolge gingen die subjektiv angegebene Beschwerden wie Atemwegsprobleme, brennende Augen und Halsschmerzen innerhalb von nur einem Monat nach Inkrafttreten des britischen Rauchverbots von knapp achtzig auf etwa 54 Prozent zurück und sanken dann weiter auf 47 Prozent in den nächsten beiden Monaten. Auch objektive Parameter veränderten sich zum Besseren. Unter anderem stieg die Einsekundenkapazität an, die Leukozytenzahl im Blut sank und der Anteil von Stickstoffmonoxid in der Ausatemluft von asthmatischen Patienten fiel ab. Passionierte Nichtraucher werden das alles nicht besonders überraschend finden, aber immerhin ist es jetzt dokumentiert.

Über die langfristigen Folgen der Rauchverbote kann sich derzeit freilich noch niemand äußern. "Das werden wir erst in einigen Jahren ermessen können", unterstreicht auch Francesco Barone-Adesi. Schon jetzt aber ist klar, dass in praktisch allen Ländern mit Rauchverboten die Bevölkerung diese Maßnahme mit überwältigender Mehrheit gut heißt. Besonders deutlich drehte sich die Stimmung in Neuseeland, wo mittlerweile zwei Drittel der Raucher und über neunzig Prozent der Nichtraucher dafür sind. Ähnliches berichten auch Italien und Großbritannien.

http://newsletter.doccheck.com/generator/529/2585/xhtml?user=c5aa950af151d84539ac95926e193920

 

Rauchverbot bremst autoritätshörige Jugendliche

Erfreulich ist, dass der Tabakkonsum bei Kindern und Jugendlichen stark zurückgeht - durch die öffentliche Diskussion und Intervention durch Rauchverbote! Verbote und Verbotsandrohungen haben wahrscheinlich doch große Wirkung. Menschen merken inzwischen, dass es doch ein sehr ernstes Thema ist, wenn sich sogar die Bundesregierung Staat um ihre Gesundheit bemüht. Es zeigt aber möglicherweise auch, wie autoritätshörig und unselbständig zukünftige Generationen sein werden. Quelle: http://www.medizinauskunft.de/artikel/familie/kinder/30_05_jugendrauch.php

Rauchverbot für Autofahrer

 

Politiker von SPD und Union wollen ein Rauchverbot für Autofahrer durchsetzen. Durch das Rauchen am Steuer steigt die Unfallgefahr drastisch.

 

DPA

Rauchen im Auto: Erhöhte Unfallgefahr?

Hamburg - Zigaretten am Steuer lenkten genauso ab wie Telefonieren mit dem Handy, sagte die CDU-Politikerin Katherina Reiche der "Bild"-Zeitung. "Wir brauchen dringend ein Verbot und entsprechende Strafen", wurde sie zitiert. Die CSU-Gesundheitsexpertin Gerlinde Kaupa unterstützte den Vorschlag.

 

Ähnlich äußerte sich auch der SPD-Verkehrsexperte Peter Dancker. Durch das Rauchen am Steuer steige die Unfallgefahr drastisch. Er sei deshalb für ein absolutes Rauchverbot beim Fahren. Bereits 2001 hatten zwei Abgeordnete von SPD und CDU einen ähnlichen Vorstoß gegen das Rauchen am Steuer gestartet. Nach Angaben von "Bild" ermittelten Unfallforscher, dass ein Auto bei einer Geschwindigkeit von 50 Kilometern pro Stunde etwa 14 Meter pro Sekunde ungebremst weiterfährt, während der Fahrer nach einer fallen gelassenen Zigarette sucht.

 

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MELBOURNE (eb).

Eine Studie mit 4500 Australiern hat belegt, daß Raucher und Passivraucher ein erhöhtes Risiko für Nieren-leiden haben. Bei Männern mit normalen Blutzucker- und Blutdruckwerten erhöht sich das Risiko durch Rauchen um das dreifache, wie der Informationsdienst Wissenschaft meldet.

 

Ärzte Zeitung 10.12.2002

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Where there is fire, there is carbon monoxide,

where there is carbon monoxide, there is vulnerability,

where there is vulnerability, there is illness and disability and death in great pain ..

 

Today, Carbon Monoxide (CO) is the most commonly encountered and pervasive poison in our environment. It is responsible for more deaths than any other single poison, and for enormous suffering and morbidity in those who survive.

Some studies found that 25-40% of people died during acute exposure, while 15-40% of the survivors suffered immediate or delayed neuropsychological deficit. Now, an emerging body of evidence suggests that longer exposures to lower levels of CO, ie. chronic CO poisoning, are capable of producing a myriad of debilitating residual effects that may continue for days, weeks, months and even years, or to be precise:  

as a rule à all one's life ...

 

· Recurrent acute poisoning

· Generalized symptoms: Malaise, flu-like symptoms, fatigue

· Cardiovascular: Dyspnea on exertion, chest pain, palpitations, thrombosis, TIA= Transient Ischemic Attacks

· Psychiatric: Lethargy, confusion, depression, impulsiveness, distractibility,  hallucination, confabulation, agitation.

· Gastrointestinal: Nausea, vomiting, diarrhea, abdominal pain

· Neurologic: Headache, drowsiness, dizziness, weakness, confusion, visual disturbance, syncope, seizure, fecal and urinary incontinence, memory disturbance, gate disturbance, bizarre neurologic symptoms, coma. Transient loss of consciousness, even in the absence of other symptoms, is of grave significance, Transient hypoxic attacks, Transient ischemic attacks, Apallic syndrome, Vegetative state, Coma..

 

· Chronic exposure: Chronic exposures also present with the above symptoms. However, they may present with gradual onset neuropsychiatric symptoms or simply new impairment of cognitive ability.

 

· Neurologic/Neuropsychiatric: Memory disturbance (most common) including retrograde and anterograde amnesia with amnestic confabulatory states, emotional lability, impaired judgement, decreased cognitive ability, stupor, coma, gait disturbance, movement disorders, rigidity, brisk reflexes, apraxia, agnosia, alexia, aphasia, tic disorders, hearing and vestibular dysfunction, blindness and psychosis. Long term exposures or severe acute exposures frequently result in long-term neuropsychiatric sequelae. Additi-onally there exists a group that develops delayed neuropsychiatric symptoms, often after severe intoxications associated with coma. After recovery from the initial incident, the patients present several days to weeks later with neuropsychiatric symptoms such as those just described. Two-thirds will eventually have no complete re-covery. Ill-health may remain long after clinical recovery.

 

· Predicting and preventing long-term complications such as Toxic-induced loss of tolerance (TILT) / Grave chemical intolerance (GCI) and delayed Toxic encephalo(-myelo-neuro-)pathy have been the object of  studies.

 

Here is a link between what is called "low level" exposure to thousands of chemicals, indoors and outdoors, and adverse health effects, including cancer, between chemical exposure, chemical injury and grave disease: dangerous chemical-intolerance. Everyone is at risk.  No one is safe.

 

In reality we are only revealing and correcting -for the first time in medicine - a gigantic misconception and a terrific misunderstanding: 

it is my back-pain and your migraine, my mother's depression and your son's aggression, your wife's abdominal pain and my patient's cancer, my fellow's fury and your fellow's amok-run, my grandfather's helplessness and your secretary's stultification, my aunt's defective vision and your uncle's polyneuropathy, my colleagues's mercilessness and your neighbor's Chronic Toxic Encephalopathy, my brother's angiocardiopathy and your daughter's premature and long infirmity  -  and last not least the incomprehensible lust for murder and the inconceivable belief in witches of our fellow countrymen..

 

 G. Schwinger-Tschanz

 

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"Eine moderne Form der Kindsmißhandlung" Rauchen kann Körperverletzung sein,

sagt "pro aere" Schweiz und lanciert eine Kampagne "zum Schutz der Kinder vor Tabakrauch".

 Prof. Renate Huch erklärte, eine Schwangere habe punkto Rauchen keine Wahlfreiheit mehr:

"Sie entscheidet für ein zweites Wesen mit, das extrem schutzbedürftig ist."  

"Rauchen, dem sich ein Kind nicht aus freien Stücken zu entziehen vermag, kann eine Freiheitsstrafe nach sich ziehen."

Dr.Schwinger

 

 

Rauchverbot für Eltern gefordert

Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach meint, Kinder verdienten einen besonderen Schutz. Er will besonders die Raucherei im Auto oder anderen geschlossenen Räumen untersagen. Auch aus der CDU gibt es Stimmen dafür.

http://www.welt.de/data/2006/10/08/1064392.html

ENDLICH! Wir fordern dies schon seit 20 Jahren!

 

Rauchverbot für Kinderräume erbitten

http://www.kindheit-und-umwelt.de.tl/Konsequente-Durchsetzung-des-Rauchverbots-in-.oe.ffentlichen-R.ae.umen-fordern.htm

 

 

Rauchverbot in England verhindert 40.000 Todesfälle

Siehe http://www.heise.de/newsticker/Studie-Rauchverbot-in-England-verhindert-40-000-Todesfaelle--/meldung/110193