Radioaktivität Wirkungsverstärkung durch Metalle
Es sind multiple Wechselwirkungen und Wirkverstärkungen zu erwarten: Ein durch andere Gifte geschwächter Organismus verträgt weniger Strahlen (welche auch immer) und ein durch Bestrahlung geschwächter Organismus verträgt weniger andere Schadstoffe und Gifte. Mehrere Schadwirkungen werden sich tendenziell eher gegenseitig verstärken als auslöschen.
Schon vor vielen Jahren ("Waldsterben") hat man, beim Versuch Waldschäden zu kartieren, Keulen mit erhöhten Baumschäden gefunden, die nicht mit größeren Industrieansiedlungen zusammen hingen. Bei genauerer Betrachtung hat man dann heraus gefunden, dass die Flächen mit erhöhter Waldschadensrate genau in der Hauptwindrichtung hinter kerntechnischen Einrichtungen lagen. Erklärungsmodell war damals, dass die radioaktiv belasteten Bäume weniger "sauren Regen" vertragen, als ihre Kollegen ohne solche Zusatzbelastung.
So wird man, bei aufmerksamer Beobachtung, weitere Zusammenhänge nachweisen können. Wenn man die Zusammenhänge lieber leugnen will, wird man sie auch nicht beobachten oder gar bestreiten.
Es kann dann strittig diskutiert werden, ab welcher Wellenlänge, ab welcher Modulationsfrequenz, ab welcher Leistung oder ab welcher Energie eine Wirkung oder eine Schadwirkung in welchem Zeitraum nachweisbar ist. Bei Radioaktivität ist es in zwischen weitgehend Konsens, dass keine unschädliche Dosis gibt.
So können Implantate Antennen für entsprechende Wellenlängen sein und den Energieeintrag in den Körper erhöhen. Wenn sich zusätzlich noch Allergien gegen das verwendete Metall bilden, erhöht sich das Gesamtrisiko. Strittig diskutiert wird, ob der Energieeintrag in den bestrahlten Organismus ein hinreichendes Kriterium ist, um die Schadwirkung zu beurteilen. Olaf. Z.