Quecksilberentsorgung über Amalgamopfer

Da Quecksilber in der Industrie bei der Elektrolyse in großen Mengen als Sondermüll anfällt und wegen seiner extrem hohen Giftigkeit sehr teuer bei der Entsorgung ist, wird es den Zahnärzten zum Selbstkostenpreis verschenkt: 500 Gramm für 10 € in der dreiwandigen Sicherheitsverpackung. Im Chemiegroßhandel kostet dieselbe Menge das Zwanzigfache!

Dies ist die Menge, um 500 Personen tödlich zu vergiften.

Als ich dem Gerneralbundesanwalt Kay Nehm diese Packung mit Kaufpreisquittung mit einer großen Amalgamanzeige geschickt hatte, brachte mir die Funkstreife die Originalpackung in einem Riesenkarton in die Wohnung zurück, „da es mit der Post zu gefährlich wäre“.

Jeder Zahnarzt hat etwa fünf dieser Flaschen unverschlossen in der Praxis stehen: heute noch – wie vor 170 Jahren.

Amalgam ist das einzige Gift in der Medizin, das seit über 170 Jahren unverändert (immer 50 % flüssiges Quecksilber!) verwendet wird – trotz flehentlicher Appelle Todkranker, wenigstens nicht ihre Kinder damit zu töten!!

Wer es nicht glauben kann, soll hier im TOX CENTER die Flache, die auf der Startseite abgebildet ist – mit Totenkopf als hochgiftig – in Augenschein nehmen.

 

Umweltgifte wie Amalgam, Textilgifte, Holzgifte, Palladium und vieles mehr werden deswegen so beständig verkauft, weil sie als Entsorgung von Abfall so praktisch sind.