Quecksilberdampf
aus Nachbarzahn beim Erstellen einer Kunststoffüllung
Die 4. Ausbohrung alten Amalgams erfolgte per
Standardverfahren Anfang Februar. Da es mir seit 2 Amalgerneuerungen sehr
grossflächiger Plombem im Juli 2007 sehr schlech
* Tagelang wie Schuettelfrost, nur ohne Fieber
* Völlige Konzentrationslosigkeit
* Dumpfe Kopfschmerzen im ganzen Kopf
* Gedächtnisaussetzer, "Blackouts, besonders
erschreckend beim Autofahren, mir fehlten oft mehrere hundert Meter, oft wusste
ich in so einer Situation dann nicht mehr, wo ich eigentlich hinwollte und wo
ich hergekommen war.
* Kiefergrummeln, Ziehschmerz in allen
amalgamgefüllten Zähnen
Ich frage mich nach wie vor, was der Auslöser dieser
schlimmen Symptome war von denen ich mich bis heute nicht erholen konnte.
Beim Herstellen der Kunststoffüllung wird mehrmals
geheizt. Direkt daneben ist eine Zahn mit einer
weiteren sehr grossflächigen Amalgamfüllung (siehe OPT). Besteht nicht die
akute Gefahr, dass beim mehrmaligen ausheizen des Kunststoffes die (sehr
grosse) Amalgamfüllung des Nachbarzahns ebenfalls erhitzt wird und dabei dann
unweigerlich Quecksilberdampf entweicht (Abgesaugt wurde beim Füllen und
erhitzen des Kunststoffs gar nicht) ?
hk