Quecksilber
verursachte Embolien und Erblindung Grenzdosen
Quecksilber verursachte Embolien und manche Patienten hatten auch andere Vergiftungssymptome. Einer von neun Patienten starb nach fünf Monaten als Folge dieser Vergiftung.
Erblindung als Folge des Verschlisses der Zentralarterie ereignete sich auch.
Bei der Therapie gegen Syphilis mi
Bei Empfindlichen geschah die Zunahme der Vergiftungszeichen durch Quecksilber schon bei 0,02-0,1 mg/ qm.
0,2 g Quecksilber war über die Vagina tödlich (Gleiche Menge über den Mund! Ein Zahnquecksilber enthält ein Gramm!)
Die toxische Dosis für Methyl Quecksilber beträgt 5µg täglich.
</ref><ref>Fathi Habashi: Handbook of
Extractive Metallurgy.Wiley-VCH. Weinheim, 1997. ref>