Quecksilber in Organen im Metallmodus nachweisbar
Seit einem versuchten Selbstmord mit 100 Gramm metallischen Quecksilbers wissen wir genau, wie Quecksilber im Gehirn aussieht, wie es im Stammhirn und den anderen Ablagerungsorten aussieht. Das Bild ist das gleiche wie es bei der „MS“, wie es in den Nieren aussieht, die ein totales Nierenversagen zeigen, wie es in der Leber aussieht bei extremer Gelbsucht und Überresten wie beim Leberversagen. Auch sieht man bei wöchentlichen Kernspinkontrollen, wie sich nach 600 DMPS-Spritzen die Metall-Anreicherung in diesen drein Organen deutlich verringert hat.
Was man mit dem Auge deutlich sieht, kann ein einfaches Auswertprogramm leicht mengenmäßig auswerten. Solange Zahnärzte mit der Quecksilbervergiftung noch den größeren Reibach machen, wollen die Radiologen sie bei ihrem Geschäft nicht stören und beschreiben diese Befunde noch nicht.
So
ist ein findiger Patienten auf eine Idee gekommen: er spritzte sich in eine
Schweine-Niere vom Metzger organisches Quecksilber als Desinfektionsmittel (Merfen)
aus der Apotheke und klemmte sich diesen Vergleich in die Unterhose (in einem
Plastiksäckchen). Überrascht war der Radiologe über den Nachhilfeunterricht.
Nachdem das Gift nicht mehr verlegt wird, werden zunächst die Forschungs-MRs in Jülich und dann alle Radiologen im MR die Giftfracht der Zahnärzte in unseren empfindlichsten Organen quantifizieren. Dann erst wird der Hass auf die Taten der Zahnärzte und ihrer verantwortungslosen Berater zur Geltung kommen.
Die Firma Siemens hat den „Metallmodus“ für das Kernspin in der Schublade, will aber die Zahnärzte bei ihren Amalgamgeschäften nicht stören. Aber dann steht Hilfe bereit.