1981
Quecksilber in Organen im Metallmodus nachweisbar
Seit einem versuchten
Selbstmord mit 100 Gramm metallischen Quecksilbers wissen wir genau, wie
Quecksilber im Gehirn aussieht und wie es im Stammhirn und den anderen
Ablagerungsorten aussieht. Das Bild ist das gleiche wie es bei der „MS“, wie es
in den Nieren aussieht, die ein totales Nierenversagen zeigen, wie es in der
Leber aussieht bei extremer Gelbsucht und Überresten wie beim Leberversagen.
Auch sieht man bei wöchentlichen Kernspinkontrollen, wie sich nach 600 DMPS-Spritzen die Metall-Anreicherung in diesen drein
Organen deutlich verringert hat.
Was man mit dem Auge
deutlich sieht, kann ein einfaches Auswertprogramm leicht mengenmäßig
auswerten. Solange die Hersteller der Kernspingeräte mit der
Quecksilbervergiftung noch den größeren Reibach machen, wollen sie die
Radiologen bei ihrem Geschäft nicht stören und verkaufen noch nicht den
„Metallmodus“, ein Auswertprogramm für eingelagerte Metalle.
So sind findige Patienten
auf eine Idee gekommen: Sie spritzten in eine Schweine-Niere vom Metzger
organisches Quecksilber als Desinfektionsmittel aus der Apotheke und klemmten
sich diesen Vergleich in die Unterhose (in einem Plastiksäckchen) zum Vergleich
mit ihrer eigenen Niere.
Nachdem das Gift nicht mehr verlegt wird,
werden zunächst die Forschungs-MRs in Jülich und dann
alle Radiologen im MR die Giftfracht der Zahnärzte in unseren empfindlichsten
Organen quantifizieren.
Dann erst wird der Hass auf
die Taten der Zahnärzte und ihrer verantwortungslosen Berater zur Geltung
kommen.
Die Firma Siemens hat den
„Metallmodus“ für das Kernspin in der Schublade, will aber die Zahnärzte bei
ihren Amalgamgeschäften nicht stören. Aber dann steht Hilfe bereit.
Dieses
Problem verlangt ein sofortiges Amalgamverbot!
(Auszug aus meiner neuen Biografie)