„Gift-Salbe“ enthielt eine Spur Quecksilber

 

Eine gefährliche Salbe wurde im Mai von einer Türkin auf dem Volksfest in Weilheim verkauft. Einer Irakerin erzählte die Verkäuferin, die Salbe helfe gegen Pickel und helle die Haut auf. Die Irakerin salbte ihre Tochter (4) damit ein - mit verheerenden Wirkungen: Das Mädchen muss seit Wochen stationär in einer Münchner Kinderklinik behandelt werden! Das Nervensystem des Mädchens ist dauerhaft geschädigt. Auch die Mutter schmierte sich mit der Salbe ein, bei ihr wurden erhöhte Quecksilberwerte im Blut festgestellt. Vor der Salbe wird gewarnt, die Kripo sucht die Verkäuferin. Telefon: 0881/640-400.

Quelle: TZ 22.9.2004